Vom Cover (Diogenes Bücher haben einfach etwas zeitloses) sowie dem Klappentext angesprochen las ich das Buch. Zu Beginn fiel es mir etwas schwer einen guten Lesefluss zu bekommen, da der Schreibstil etwas schnell, teilweise sprunghaft ist. Diese Sprunghaftigkeit spiegelt aber vermutlich die Gedankenwelt der Protagonistin wieder. Ich bin froh, dass ich das Buch nicht abgebrochen habe, da ich nach einer Weile in einen guten Lesefluss kommen konnte und die Lebensgeschichte doch spannend fand.
Man begleitet eine junge Frau in ihren Zwanzigern, die gefühlt ihr halbes Leben hinterfragt und schlussendlich ein Jahr mit einer großen Lüge lebte.
Das Ende gefiel mir überraschenderweise, es lies mich mit einem guten Gefühl aus dem Buch gehen.
Alles in allem ein toller Debutroman, bei dem es nicht schadet, ihn gelesen zu haben.
Man begleitet eine junge Frau in ihren Zwanzigern, die gefühlt ihr halbes Leben hinterfragt und schlussendlich ein Jahr mit einer großen Lüge lebte.
Das Ende gefiel mir überraschenderweise, es lies mich mit einem guten Gefühl aus dem Buch gehen.
Alles in allem ein toller Debutroman, bei dem es nicht schadet, ihn gelesen zu haben.