Esther Schüttpelz beschreibt in ihrem Debütroman eine junge Frau die etwas orientierungslos in den Anfängen ihrer 20er Jahre lebt. Die Leseprobe fand ich sehr spannend und hätte gerne weitergelesen und aus diesen Gründen habe ich mir das Buch auch angeschafft, aber es sprach nicht sehr meknen Vorstellungen.
Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr ansprechend. Inhaltlich durchaus interessant. Auch stellt sie alles sehr bildlich dar und überzeugt durch ihre Ausdrucksweise. Was mir aber eher weniger bis gar nicht gefallen hat, ist, dass sie die Ereignisse immer sooo in die Länge zieht . Daher leider ein Punkt abzug. Dennoch sind die Bücher aus dem Diogenes Verlag immer wieder ein Hingucker und auch ihre Autorenauswahl finde ich immer ganz besonders.
Ob dieses Buch nun für jedermann geeignet ist muss jeder für sich selbst herausfinden, mir selbst hat das unaufhörliche Ausschüssen der Geschichte ganz gut gefallen auch wenn es mich ab und zu etwas verwirrt und genervt hat.
Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr ansprechend. Inhaltlich durchaus interessant. Auch stellt sie alles sehr bildlich dar und überzeugt durch ihre Ausdrucksweise. Was mir aber eher weniger bis gar nicht gefallen hat, ist, dass sie die Ereignisse immer sooo in die Länge zieht . Daher leider ein Punkt abzug. Dennoch sind die Bücher aus dem Diogenes Verlag immer wieder ein Hingucker und auch ihre Autorenauswahl finde ich immer ganz besonders.
Ob dieses Buch nun für jedermann geeignet ist muss jeder für sich selbst herausfinden, mir selbst hat das unaufhörliche Ausschüssen der Geschichte ganz gut gefallen auch wenn es mich ab und zu etwas verwirrt und genervt hat.