"Ohne mich" ist der Debütroman von Ester Schüttpelz. Die Ich-Erzählerin hat früh und schnell geheiratet, sich dann genauso schnell wieder getrennt. Sie weiß nicht, wo sie im Leben steht, wo sie hin will und auch nicht, was sie mit sich anfangen soll. Also wird erst einmal viel gefeiert...
Ich fand den Klappentext ursprünglich nicht uninteressant aber das Buch hat mich dann so gar nicht abgeholt. Esther Schüttpelz versucht an einigen Stellen Wortspiele und oder bewusst jugendliche / zwanglose (?) Worte einzubauen, was aber leider auch nichts daran ändert, dass sich eine Belanglosigkeit an die nächste reiht. Die lediglich 200 Seiten zogen sich wie Kaugummi.
Mir ist es selten so schwer gefallen eine Rezension zu schreiben, da ich nicht ausschließlich Negatives schreiben möchte, mir aber beim besten Willen auch nichts Positives zu dem Buch einfällt.
Fazit = Buchtitel
Ich fand den Klappentext ursprünglich nicht uninteressant aber das Buch hat mich dann so gar nicht abgeholt. Esther Schüttpelz versucht an einigen Stellen Wortspiele und oder bewusst jugendliche / zwanglose (?) Worte einzubauen, was aber leider auch nichts daran ändert, dass sich eine Belanglosigkeit an die nächste reiht. Die lediglich 200 Seiten zogen sich wie Kaugummi.
Mir ist es selten so schwer gefallen eine Rezension zu schreiben, da ich nicht ausschließlich Negatives schreiben möchte, mir aber beim besten Willen auch nichts Positives zu dem Buch einfällt.
Fazit = Buchtitel