Bei dem Roman "Ohne mich" von Esther Schüttpelz handelt es sich um ein Buch, dass ich mir so auf den ersten Blick womöglich nicht gekauft hätte.
Der Klappentext ist interessant und ansprechend, so habe ich dem Buch und der Autorin doch eine Chance gegeben und angefangen zu lesen. Schnell wird klar, dass es sich hier um ein Sprunghaftes Leben der Protagonistin handelt. Sprunghaft, wie auch der Schreibstil der Autorin - da fällt es mir leider etwas schwer in einem flüssigen Lesefluss zu bleiben.
Da ich das Alter der Hauptfigur ebenfalls bei weitem überschritten habe, fällt es mir womöglich zusätzlich schwer ihren Sprunghaften Gedanken zu folgen. Dennoch fand ich den Roman sehr interessant zu lesen, eine Sichtweise aus der jüngeren Generation auf das Leben zu erhalten. Am Ende sieht man, weiter geht es doch immer irgendwie. Mein Fazit zu diesem Buch: Kann man gelesen haben, muss man aber nicht.
Der Klappentext ist interessant und ansprechend, so habe ich dem Buch und der Autorin doch eine Chance gegeben und angefangen zu lesen. Schnell wird klar, dass es sich hier um ein Sprunghaftes Leben der Protagonistin handelt. Sprunghaft, wie auch der Schreibstil der Autorin - da fällt es mir leider etwas schwer in einem flüssigen Lesefluss zu bleiben.
Da ich das Alter der Hauptfigur ebenfalls bei weitem überschritten habe, fällt es mir womöglich zusätzlich schwer ihren Sprunghaften Gedanken zu folgen. Dennoch fand ich den Roman sehr interessant zu lesen, eine Sichtweise aus der jüngeren Generation auf das Leben zu erhalten. Am Ende sieht man, weiter geht es doch immer irgendwie. Mein Fazit zu diesem Buch: Kann man gelesen haben, muss man aber nicht.