Ungewöhnlich

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
War es ein Fehler mit Mitte zwanzig zu heiraten? Die Freunde meinen, dass das überstürzt war, aber es hat ihr etwas bedeutet. Jetzt, frisch getrennt stürzt sie sich in ihr Studium. Doch statt jetzt richtig durchzustarten, bleibt sie im beschaulichen Münster und genießt scheinbar ihr Leben. Doch ist das wirklich so? Oder lügt sich selbst was in die Tasche?
Meine Meinung:
Ich fand das Buch ziemlich ungewöhnlich. Schon allein, dass die Protagonisten konsequent durch das ganze Buch keine Namen haben, ist sehr ungewöhnlich. Der Ehemann wird mir als Begriff auch haften bleiben. Ich fand das Buch auch interessant, denn es zeigte auch so ein wenig ein Bild eines Menschen, der gar nicht so recht weiß, wohin er eigentlich will und warum Dinge mitunter richtig scheinen, aber dann doch für einen nicht richtig sind.
Fazit:
Ungewöhnlich