Lenja ist eine junge Frau, die Ben liebt. Nur hat Ben sie gerade verlassen. Sie will ihn zurückerobern und schlüpft in die Rolle einer älteren Dame, die im Seniorenstift Schloss Winterfreude wohnen möchte, in dem Ben arbeitet.
Die Leseprobe zeigt mir die Aufnahmeformalitäten. Lenja, die als 76-jährige Frau Karla heißt, steht verloren im Eingangsbereich des Seniorenstifts Schloss Winterfreude herum.
Eine Mitarbeiterin, namens Isobel, übernimmt das Einchecken. Sie bemerkt zuerst nur Beate, die Begleitperson von Karla - und Karla bleibt eher im Hintertreffen.
Adam begleitet Karla und Beates zu Karlas neuem Zuhause. Auf dem Weg dorthin lernen Karla und Beate gleich Herrn Warstein kennen, der auch in dem Altersheim wohnt.
Beate spielt die Nichte von Karla - sie weiß schon, wer Karla in Wirklichkeit ist und bietet an, sie aus dem Seniorenstift Schloss Winterfreude zu holen, falls sie es nicht mehr aushalten sollte.
Auf einmal kommt Tim ins Spiel. Ich habe keinen Bezug zu diesem Menschen in dem Roman - er taucht auf aus dem Nichts, scheint Lenja vom Fernsehen zu kennen und hat ihr offensichtlich irgendwann übel mitgespielt. Auf einmal ist er einem schlimmen Verbrechen auf der Spur. Welche Rolle er in der weiteren Handlung haben wird, wird in der Leseprobe für mich nicht klar.
Unterdessen versucht Lenja - alias Karla - irgendwie Ben zu treffen. Ein Krankenpfleger, namens Andreas, will ihr Blut abnehmen, weil das in diesem Seniorenstift so üblich ist bei Personen, die neu eingezogen sind. Karla wehrt sich erfolgreich, dabei geht eine Vase kaputt - und anschließend trinkt sie Whiskey mit Herrn Warstein.
Offensichtlich ist auch im Seniorenstift Schloss Winterfreude ein Verbrechen gegenüber zwei Pflegern passiert. Das erfährt Karla beim Essen.
Was in der Leseprobe ungelöst bleibt, ist für mich die Frage: Wie hat es Lenja geschafft, sich in eine alte Frau zu verwandeln? Durch eine Verkleidung und eine Maske? Oder wie sonst?
Eigentlich schon deswegen bin ich gespannt auf die gesamte Lektüre des Buches - und auch, um zu erfahren, wie es Karla - und ihren Mitbewohnern - im Seniorenstift Schloss Winterfreude so ergeht. Sie werden oft behandelt wie Kinder, als wären sie nicht mehr recht bei Verstand und so weiter.
Die Leseprobe zeigt mir die Aufnahmeformalitäten. Lenja, die als 76-jährige Frau Karla heißt, steht verloren im Eingangsbereich des Seniorenstifts Schloss Winterfreude herum.
Eine Mitarbeiterin, namens Isobel, übernimmt das Einchecken. Sie bemerkt zuerst nur Beate, die Begleitperson von Karla - und Karla bleibt eher im Hintertreffen.
Adam begleitet Karla und Beates zu Karlas neuem Zuhause. Auf dem Weg dorthin lernen Karla und Beate gleich Herrn Warstein kennen, der auch in dem Altersheim wohnt.
Beate spielt die Nichte von Karla - sie weiß schon, wer Karla in Wirklichkeit ist und bietet an, sie aus dem Seniorenstift Schloss Winterfreude zu holen, falls sie es nicht mehr aushalten sollte.
Auf einmal kommt Tim ins Spiel. Ich habe keinen Bezug zu diesem Menschen in dem Roman - er taucht auf aus dem Nichts, scheint Lenja vom Fernsehen zu kennen und hat ihr offensichtlich irgendwann übel mitgespielt. Auf einmal ist er einem schlimmen Verbrechen auf der Spur. Welche Rolle er in der weiteren Handlung haben wird, wird in der Leseprobe für mich nicht klar.
Unterdessen versucht Lenja - alias Karla - irgendwie Ben zu treffen. Ein Krankenpfleger, namens Andreas, will ihr Blut abnehmen, weil das in diesem Seniorenstift so üblich ist bei Personen, die neu eingezogen sind. Karla wehrt sich erfolgreich, dabei geht eine Vase kaputt - und anschließend trinkt sie Whiskey mit Herrn Warstein.
Offensichtlich ist auch im Seniorenstift Schloss Winterfreude ein Verbrechen gegenüber zwei Pflegern passiert. Das erfährt Karla beim Essen.
Was in der Leseprobe ungelöst bleibt, ist für mich die Frage: Wie hat es Lenja geschafft, sich in eine alte Frau zu verwandeln? Durch eine Verkleidung und eine Maske? Oder wie sonst?
Eigentlich schon deswegen bin ich gespannt auf die gesamte Lektüre des Buches - und auch, um zu erfahren, wie es Karla - und ihren Mitbewohnern - im Seniorenstift Schloss Winterfreude so ergeht. Sie werden oft behandelt wie Kinder, als wären sie nicht mehr recht bei Verstand und so weiter.