Ohne Ziel ist der Weg auch egal
Das Cover hat mich schon bei der Leseprobe angesprochen, es ist in kräftigen, bunten Farben gehalten, hauptsächlich in grün / gelb / rot. Es zeigt eine Art Irrgarten, in dem verschiedene Personen unterwegs sind. Das Bild passt sehr gut zum Roman, auch hier sind einige Personen mit verschiedenen Absichten unterwegs und finden am Ende doch zu einander.
Die Handlung ist schnell erzählt: da ist die junge Lenja, unsterblich verliebt in den Arzt Ben, der ihr aber leider vor einigen Wochen den Laufpass gegeben hat. Sie will dieses Ende nicht akzeptieren und kommt auf eine ungewöhnlich Idee. Ben möchte in drei Wochen nach Nicaragua zu den "Ärzten ohne Grenzen" und arbeitet so lange im Seniorenheim seiner Großmutter Gloria. Dorthin zieht Lenja in der Gestalt der 76jährigen Karla, um Ben noch einmal für sich zu gewinnen. Dumm ist nur, dass sich Ben zwischenzeitlich für eine Krankenschwester interessiert und auch mit ihr ein Verhältnis angefangen hat. Lenja versucht nun mit Hilfe einiger Senioren im Heim, Ben noch mal umzustimmen. Welche Rolle spielt der attraktive Pfleger Adam, der sich offensichtlich für Karla interessiert? Und da gibt es noch einen kleineren Kriminalfall; zwei polnische junge Pflegerinnen werden Opfer eines Botox Anschlages, wer steckt dahinter? Es muss jemand vom Heim gewesen sein. Lenjas Freund Tim, der mit ihrer Hilfe Drehbücher für die RTL Serie "Abgefahren" schreibt und ihre Freundin Beate vervollständigen die Hauptpersonen. Daraus ergibt sich ein kunterbunter Mix aus kriminalistischen und / oder lustigen Szenen. Auch die übrigen Senioren helfen tatkräftig mit, die Sache aufzuklären und Lenja und Ben wieder zusammenzubringen. Der Schluss sei hier nicht verraten, nur so viel: es gibt noch einige Überraschungen, bis am Ende nicht nur ein Paar zusammengefunden hat!
Meine persönliche Meinung: eine leichte Sommerlektüre, die viel Spaß macht und die sich lockerer in ein paar Stunden lesen lässt.
Die Handlung ist schnell erzählt: da ist die junge Lenja, unsterblich verliebt in den Arzt Ben, der ihr aber leider vor einigen Wochen den Laufpass gegeben hat. Sie will dieses Ende nicht akzeptieren und kommt auf eine ungewöhnlich Idee. Ben möchte in drei Wochen nach Nicaragua zu den "Ärzten ohne Grenzen" und arbeitet so lange im Seniorenheim seiner Großmutter Gloria. Dorthin zieht Lenja in der Gestalt der 76jährigen Karla, um Ben noch einmal für sich zu gewinnen. Dumm ist nur, dass sich Ben zwischenzeitlich für eine Krankenschwester interessiert und auch mit ihr ein Verhältnis angefangen hat. Lenja versucht nun mit Hilfe einiger Senioren im Heim, Ben noch mal umzustimmen. Welche Rolle spielt der attraktive Pfleger Adam, der sich offensichtlich für Karla interessiert? Und da gibt es noch einen kleineren Kriminalfall; zwei polnische junge Pflegerinnen werden Opfer eines Botox Anschlages, wer steckt dahinter? Es muss jemand vom Heim gewesen sein. Lenjas Freund Tim, der mit ihrer Hilfe Drehbücher für die RTL Serie "Abgefahren" schreibt und ihre Freundin Beate vervollständigen die Hauptpersonen. Daraus ergibt sich ein kunterbunter Mix aus kriminalistischen und / oder lustigen Szenen. Auch die übrigen Senioren helfen tatkräftig mit, die Sache aufzuklären und Lenja und Ben wieder zusammenzubringen. Der Schluss sei hier nicht verraten, nur so viel: es gibt noch einige Überraschungen, bis am Ende nicht nur ein Paar zusammengefunden hat!
Meine persönliche Meinung: eine leichte Sommerlektüre, die viel Spaß macht und die sich lockerer in ein paar Stunden lesen lässt.