Da vor allem in Japans Großstädten die Einwohner in der Regel auf beengtem Raum leben und häufig gar keine Küche, sondern lediglich eine Mikrowelle oder einen elektrischen Minikocher besitzen, bietet es sich für viele an, nach einem langen, stressigen Arbeitstag die Vorzüge der izakaya zu nutzen. Sie sind günstig, gesellig und nicht zum ewig langen Verweilen konzipiert. Passend zum Budget der Einwohner und zur Hektik der Metropolen.
Wer schon einmal in einer izakaya war, der weiß, wie einmalig die Atmosphäre dort ist:
Meistens ist es laut, die Leute stehen dicht an dicht (Sitzplätze gibt es häufig gar nicht) und die Speisekarten sind knapp aber durchdacht zusammengestellt.
Die Speisen in kleinen Portionsgrößen sind deliziös und authentisch, dabei aber stets preiswert und sättigend.
Das Kochbuch "Oishii!" (bzw. die Leseprobe davon) gibt einem nicht nur übersichtlich gestaltete und leckere Rezepte der japanischen Küche an die Hand, sondern auch einen tollen Einblick in die japanische Arbeiterwelt und Dinner-Kultur.
Diese Einblicke sind mit spannenden Fotografien bebildert und das gesamte Buch-Layout inklusive Schriftwahl und Farbgebung spricht mich sehr an!
Wer schon einmal in einer izakaya war, der weiß, wie einmalig die Atmosphäre dort ist:
Meistens ist es laut, die Leute stehen dicht an dicht (Sitzplätze gibt es häufig gar nicht) und die Speisekarten sind knapp aber durchdacht zusammengestellt.
Die Speisen in kleinen Portionsgrößen sind deliziös und authentisch, dabei aber stets preiswert und sättigend.
Das Kochbuch "Oishii!" (bzw. die Leseprobe davon) gibt einem nicht nur übersichtlich gestaltete und leckere Rezepte der japanischen Küche an die Hand, sondern auch einen tollen Einblick in die japanische Arbeiterwelt und Dinner-Kultur.
Diese Einblicke sind mit spannenden Fotografien bebildert und das gesamte Buch-Layout inklusive Schriftwahl und Farbgebung spricht mich sehr an!