Zwischen Fernweh und Küche.
Schon das Cover von Oishii! zieht meinen Blick augenblicklich auf sich – es entfacht sowohl Appetit als auch eine leise Sehnsucht nach Japan. Diese Reaktion kommt nicht von ungefähr: Während meiner Reise dorthin hatte ich das Glück, in einem Izakaya einen Abend voller Herzlichkeit, Lebendigkeit und kulinarischer Vielfalt zu erleben.
Die Fotografien sind mit viel Sinn für Atmosphäre gewählt. Sie vermitteln eine Stimmung, die über reine Essensdarstellung hinausgeht – beinahe wie eine Einladung, sich an den Tisch zu setzen. Auch die Rezepte überzeugen: Sie sind klar strukturiert, ohne dabei an Charme oder Detail zu verlieren, und ermöglichen es, die Gerichte ohne Scheu nachzukochen.
Für mich verbindet Oishii! Genuss, Ästhetik und kulturelle Nähe auf eine Weise, die sowohl Freude am Schauen als auch Neugier am Ausprobieren weckt. Es ist ein Buch, das nicht nur Appetit macht, sondern Erinnerungen lebendig hält und Lust darauf, sie in der eigenen Küche fortzuschreiben.
Die Fotografien sind mit viel Sinn für Atmosphäre gewählt. Sie vermitteln eine Stimmung, die über reine Essensdarstellung hinausgeht – beinahe wie eine Einladung, sich an den Tisch zu setzen. Auch die Rezepte überzeugen: Sie sind klar strukturiert, ohne dabei an Charme oder Detail zu verlieren, und ermöglichen es, die Gerichte ohne Scheu nachzukochen.
Für mich verbindet Oishii! Genuss, Ästhetik und kulturelle Nähe auf eine Weise, die sowohl Freude am Schauen als auch Neugier am Ausprobieren weckt. Es ist ein Buch, das nicht nur Appetit macht, sondern Erinnerungen lebendig hält und Lust darauf, sie in der eigenen Küche fortzuschreiben.