Japan für zuhause, aber anders
Oishii! ist kein klassisches Kochbuch, das man einfach aufschlägt, um schnell ein Rezept rauszusuchen. Es fühlt sich eher an wie eine Einladung in eine dieser kleinen, gemütlichen japanischen Kneipen – den Izakayas – in denen man eigentlich für ein schnelles Bier vorbeikommt und dann doch stundenlang bleibt. Genau dieses Gefühl fängt das Buch ein.
Was sofort auffällt: Die Mischung aus Rezepten, Geschichten und Atmosphären ist ungewöhnlich. Man bekommt nicht nur erklärt, wie man Yakitori grillt oder ein ordentliches Miso anrührt, sondern erfährt nebenbei, warum diese Gerichte in Japan so geliebt werden. Das macht das Buch besonders: Es zeigt nicht nur was, man kocht, sondern warum es so gekocht wird. Dadurch bekommt alles eine Tiefe, die man in vielen Kochbüchern vergeblich sucht.
Die Rezepte selbst sind angenehm abwechslungsreich – von sehr einfachen Dingen für den Feierabend bis hin zu Gerichten, bei denen man etwas mehr Zeit oder Geduld braucht. Das Buch bleibt dabei aber immer zugänglich. Man muss kein Profi sein, nur Lust auf japanische Küche haben und auf ein bisschen Experimentierfreude.
Das Buch will nicht nur Küchenanleitung sein, sondern ein Ausflug in eine Kultur. Und das gelingt ihm ziemlich gut.
Was sofort auffällt: Die Mischung aus Rezepten, Geschichten und Atmosphären ist ungewöhnlich. Man bekommt nicht nur erklärt, wie man Yakitori grillt oder ein ordentliches Miso anrührt, sondern erfährt nebenbei, warum diese Gerichte in Japan so geliebt werden. Das macht das Buch besonders: Es zeigt nicht nur was, man kocht, sondern warum es so gekocht wird. Dadurch bekommt alles eine Tiefe, die man in vielen Kochbüchern vergeblich sucht.
Die Rezepte selbst sind angenehm abwechslungsreich – von sehr einfachen Dingen für den Feierabend bis hin zu Gerichten, bei denen man etwas mehr Zeit oder Geduld braucht. Das Buch bleibt dabei aber immer zugänglich. Man muss kein Profi sein, nur Lust auf japanische Küche haben und auf ein bisschen Experimentierfreude.
Das Buch will nicht nur Küchenanleitung sein, sondern ein Ausflug in eine Kultur. Und das gelingt ihm ziemlich gut.