Dieses Buch ist eine kleine Reise durch die Izakaya-Kultur Japans, die Atmosphäre, Menschen und Gerichte in wunderschönen Bildern einfängt.
Neben den Rezepten erfährt man auch viel über die Traditionen, die Gewohnheiten und die Bedeutung der Izakayas für das gesellschaftliche Leben in Japan. Diese Einblicke machen das Buch besonders wertvoll, da man nicht nur kocht, sondern auch versteht, welche Geschichten und Gefühle hinter den Gerichten stehen.
Die Auswahl der Rezepte reicht von Klassikern wie Karaage oder Yakitori bis hin zu einfacheren Gerichten wie Rührei mit Sojasauce. Einige Rezepte sind erstaunlich leicht umzusetzen, andere erfordern ein wenig Übung und Fingerspitzengefühl. Schön finde ich, dass man die meisten Zutaten in gut sortierten Supermärkten oder Asia-Läden bekommt. Damit bleibt das Buch praxisnah und lädt auch Hobbyköche dazu ein, etwas Neues auszuprobieren.
Sehr positiv hervorheben möchte ich, dass jedes Rezept mit einem Foto versehen ist und die Beschreibungen klar und verständlich sind. Gerade die Miso-Suppe hat mich sofort überzeugt und war überraschend einfach nachzukochen. Manche Gerichte brauchen ein bisschen Zeit und Geduld, aber das Ergebnis lohnt sich auf jeden Fall.
Ein kleiner Kritikpunkt: Wer ein reines Kochbuch mit einer großen Rezeptsammlung erwartet, könnte enttäuscht sein. „Oishii!“ funktioniert eher wie eine Mischung aus Bildband, Kulturführer und Kochbuch. Für mich ist das allerdings gerade der Reiz, weil es die kulinarische Seite Japans in einen größeren Zusammenhang stellt und die Izakaya-Kultur lebendig werden lässt.
Ein wunderschön gestaltetes Buch, das nicht nur Lust aufs Kochen macht, sondern auch ein Stück Japan nach Hause bringt. Die Rezepte sind authentisch, aber trotzdem machbar und die Fotografien sind ein echtes Highlight. Für Fans der japanischen Küche und für alle, die sich gerne von Geschichten rund ums Essen inspirieren lassen, ist es eine klare Empfehlung.
Neben den Rezepten erfährt man auch viel über die Traditionen, die Gewohnheiten und die Bedeutung der Izakayas für das gesellschaftliche Leben in Japan. Diese Einblicke machen das Buch besonders wertvoll, da man nicht nur kocht, sondern auch versteht, welche Geschichten und Gefühle hinter den Gerichten stehen.
Die Auswahl der Rezepte reicht von Klassikern wie Karaage oder Yakitori bis hin zu einfacheren Gerichten wie Rührei mit Sojasauce. Einige Rezepte sind erstaunlich leicht umzusetzen, andere erfordern ein wenig Übung und Fingerspitzengefühl. Schön finde ich, dass man die meisten Zutaten in gut sortierten Supermärkten oder Asia-Läden bekommt. Damit bleibt das Buch praxisnah und lädt auch Hobbyköche dazu ein, etwas Neues auszuprobieren.
Sehr positiv hervorheben möchte ich, dass jedes Rezept mit einem Foto versehen ist und die Beschreibungen klar und verständlich sind. Gerade die Miso-Suppe hat mich sofort überzeugt und war überraschend einfach nachzukochen. Manche Gerichte brauchen ein bisschen Zeit und Geduld, aber das Ergebnis lohnt sich auf jeden Fall.
Ein kleiner Kritikpunkt: Wer ein reines Kochbuch mit einer großen Rezeptsammlung erwartet, könnte enttäuscht sein. „Oishii!“ funktioniert eher wie eine Mischung aus Bildband, Kulturführer und Kochbuch. Für mich ist das allerdings gerade der Reiz, weil es die kulinarische Seite Japans in einen größeren Zusammenhang stellt und die Izakaya-Kultur lebendig werden lässt.
Ein wunderschön gestaltetes Buch, das nicht nur Lust aufs Kochen macht, sondern auch ein Stück Japan nach Hause bringt. Die Rezepte sind authentisch, aber trotzdem machbar und die Fotografien sind ein echtes Highlight. Für Fans der japanischen Küche und für alle, die sich gerne von Geschichten rund ums Essen inspirieren lassen, ist es eine klare Empfehlung.