OISHI von Stefan Braun – Japanisch kochen mit Stil und Seele
Obwohl ich bereits eine recht umfangreiche Sammlung an Kochbüchern besitze, ist „OISHI“ von Stefan Braun das erste, zu dem ich eine Rezension schreibe – was allein schon zeigt, wie sehr mich dieses Buch angesprochen hat.
Gleich beim ersten Durchblättern fällt auf: Das Buch ist wunderschön gestaltet. Die Aufmachung ist modern, klar und trotzdem warm – man spürt sofort die Liebe zum Detail. Die Fotografien sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern machen auch direkt Lust, sich an den Herd zu stellen. Besonders schön finde ich, dass das Buch nicht überladen wirkt, sondern Ruhe und Fokus ausstrahlt – ganz im Sinne der japanischen Küche.
Inhaltlich überzeugt „OISHI“ mit einer feinen Auswahl an Gerichten, die sowohl für Einsteiger als auch für etwas erfahrenere Hobbyköche gut zugänglich sind. Die Rezepte sind übersichtlich, gut erklärt und inspirierend – ohne zu verkopft oder überkompliziert zu sein. Dabei merkt man, dass der Autor echtes Verständnis für japanische Aromen hat und diese mit viel Respekt, aber auch mit eigener Handschrift umsetzt.
Ich freue mich schon sehr darauf, einige der Gerichte auszuprobieren – insbesondere, weil das Buch eine gute Balance zwischen authentischer Küche und moderner Interpretation bietet. Man wird nicht mit exotischen Zutaten überfordert, aber auch nicht mit zu westlich angepassten Rezepten enttäuscht.
Alles in allem ist „OISHI“ für mich nicht nur ein schönes Kochbuch, sondern eine echte Inspiration. Ein Titel, der nicht nur ins Regal gehört, sondern auch regelmäßig aufgeschlagen werden will.
Fazit: Ein stilvolles, durchdachtes und sehr zugängliches Kochbuch, das Lust auf japanische Küche macht – sowohl für Neulinge als auch für Kenner eine echte Empfehlung!
Gleich beim ersten Durchblättern fällt auf: Das Buch ist wunderschön gestaltet. Die Aufmachung ist modern, klar und trotzdem warm – man spürt sofort die Liebe zum Detail. Die Fotografien sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern machen auch direkt Lust, sich an den Herd zu stellen. Besonders schön finde ich, dass das Buch nicht überladen wirkt, sondern Ruhe und Fokus ausstrahlt – ganz im Sinne der japanischen Küche.
Inhaltlich überzeugt „OISHI“ mit einer feinen Auswahl an Gerichten, die sowohl für Einsteiger als auch für etwas erfahrenere Hobbyköche gut zugänglich sind. Die Rezepte sind übersichtlich, gut erklärt und inspirierend – ohne zu verkopft oder überkompliziert zu sein. Dabei merkt man, dass der Autor echtes Verständnis für japanische Aromen hat und diese mit viel Respekt, aber auch mit eigener Handschrift umsetzt.
Ich freue mich schon sehr darauf, einige der Gerichte auszuprobieren – insbesondere, weil das Buch eine gute Balance zwischen authentischer Küche und moderner Interpretation bietet. Man wird nicht mit exotischen Zutaten überfordert, aber auch nicht mit zu westlich angepassten Rezepten enttäuscht.
Alles in allem ist „OISHI“ für mich nicht nur ein schönes Kochbuch, sondern eine echte Inspiration. Ein Titel, der nicht nur ins Regal gehört, sondern auch regelmäßig aufgeschlagen werden will.
Fazit: Ein stilvolles, durchdachtes und sehr zugängliches Kochbuch, das Lust auf japanische Küche macht – sowohl für Neulinge als auch für Kenner eine echte Empfehlung!