Ein toller Debütroman!
Klappentext
Sommer in London: Die Schwedin Sam, 28, impulsiv und leicht chaotisch, ist vorübergehend für ein Praktikum bei einer hippen Agentur in die englische Hauptstadt gekommen. Auf einer Party trifft sie Luc, 27, ernsthaft und introvertiert, der nach der Uni noch nicht so recht seinen Platz in der Welt gefunden hat. Die beiden verlieben sich - im vollen Bewusstsein, dass ihre Verbindung aufgrund der Umstände nur von kurzer Dauer sein kann. Abwechselnd aus Sams und aus Lucs Perspektive erzählt, folgen wir ihnen durch die Höhen und Tiefen ihrer Beziehung, durch Glücksmomente und Zweifel, durch Verlustängste und Euphorie - ein hinreißender, temporeicher Debütroman, dessen Charme, Witz und psychologischem Tiefgang man sich kaum entziehen kann!
Cover
Das Cover ist schlicht und ansprechend, jedoch kann ich mir die Verbindung zu dem Bild und dem Inhalt nicht erklären, da die Protagonistin mit dunklem Haar beschrieben wird.
Schreibstil
Der Schreibstil ist genau passend für mich, ich konnte mich direkt hinein fallen lassen und das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
Inhalt/Rezension
Mich hat die Geschichte sofort mitgenommen und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Sam und Luc lernen sich in der Jugend kennen, da sie aber weit voneinander entfernt leben, verlieren sie sich aus den Augen. Sam kommt 10 Jahre später wieder nach London zurück, aber nur für eine begrenzte Zeit, die die beiden miteinander verbringen wollen. Doch auch als Sam wieder nach Schweden zurück geht, kommen die beiden nicht voneinander los, weder wilde Partys, eine neue Beziehung, oder sehr viel Sport lässt die beiden einander vergessen
Luc hab ich sofort in mein Herz geschlossen, bei Sam ist mir das nur teilweise gelungen, trotzdem habe ich mit den beiden mitgefiebert und gehofft, dass sie einen Weg zueinander finden.
„Und manchmal sind miese Tage miteinander besser, als okaye Tage ohne einander.“ Dieses Satz hat mich wirklich zum Nachdenken angeregt und auch wenn man noch so unterschiedlich ist und andere Ansichten hat, kann man nicht voneinander lassen.
Fazit
Ich hoffe auf noch weitere Bücher der Autorin.
Sommer in London: Die Schwedin Sam, 28, impulsiv und leicht chaotisch, ist vorübergehend für ein Praktikum bei einer hippen Agentur in die englische Hauptstadt gekommen. Auf einer Party trifft sie Luc, 27, ernsthaft und introvertiert, der nach der Uni noch nicht so recht seinen Platz in der Welt gefunden hat. Die beiden verlieben sich - im vollen Bewusstsein, dass ihre Verbindung aufgrund der Umstände nur von kurzer Dauer sein kann. Abwechselnd aus Sams und aus Lucs Perspektive erzählt, folgen wir ihnen durch die Höhen und Tiefen ihrer Beziehung, durch Glücksmomente und Zweifel, durch Verlustängste und Euphorie - ein hinreißender, temporeicher Debütroman, dessen Charme, Witz und psychologischem Tiefgang man sich kaum entziehen kann!
Cover
Das Cover ist schlicht und ansprechend, jedoch kann ich mir die Verbindung zu dem Bild und dem Inhalt nicht erklären, da die Protagonistin mit dunklem Haar beschrieben wird.
Schreibstil
Der Schreibstil ist genau passend für mich, ich konnte mich direkt hinein fallen lassen und das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
Inhalt/Rezension
Mich hat die Geschichte sofort mitgenommen und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Sam und Luc lernen sich in der Jugend kennen, da sie aber weit voneinander entfernt leben, verlieren sie sich aus den Augen. Sam kommt 10 Jahre später wieder nach London zurück, aber nur für eine begrenzte Zeit, die die beiden miteinander verbringen wollen. Doch auch als Sam wieder nach Schweden zurück geht, kommen die beiden nicht voneinander los, weder wilde Partys, eine neue Beziehung, oder sehr viel Sport lässt die beiden einander vergessen
Luc hab ich sofort in mein Herz geschlossen, bei Sam ist mir das nur teilweise gelungen, trotzdem habe ich mit den beiden mitgefiebert und gehofft, dass sie einen Weg zueinander finden.
„Und manchmal sind miese Tage miteinander besser, als okaye Tage ohne einander.“ Dieses Satz hat mich wirklich zum Nachdenken angeregt und auch wenn man noch so unterschiedlich ist und andere Ansichten hat, kann man nicht voneinander lassen.
Fazit
Ich hoffe auf noch weitere Bücher der Autorin.