Millenial Love Story
„Okaye Tage“ von Jenny Mustard (übersetzt von Lisa Kögeböhn) erzählt die Geschichte von Luc und Sam. Sam ist 28, Schwedin, impulsiv, mutig und chaotisch. Luc ist 27, Engländer, kontrolliert, nachdenklich und sensibel. Gleichzeitig haben sie auch viel gemeinsam. Die beiden treffen sich in London, während Sam dort ein Praktikum macht, und verlieben sich Hals über Kopf. Doch ihre Zeit miteinander ist begrenzt, und die Unterschiede zwischen ihnen führen zu Konflikten.
Ich habe irgendwo gelesen, dass „Okaye Tage“ ein Buch sei, das Millenials treffend beschreibt, und ich kann das nachvollziehen. Luc und Sam sind egozentrisch und denken viel nach, wobei ihre Gedanken viel um sich selbst kreisen. Sie wollen ihr Leben möglichst optimieren und in coolen Städten leben, sie trinken viel Alkohol und nehmen manchmal Partydr0gen. Sie sind gut ausgebildet und wollen einen interessanten Job mit anständiger Bezahlung, doch der Weg dahin ist steinig und führt über unbezahlte Praktika und Beziehungen.
Jenny Mustard zeichnet Luc und Sam und die Beziehung der beiden sehr authentisch und ich habe gern von ihnen gelesen. Themen wie Geldsorgen, psychische Gesundheit, Familie, Trauer und Kinderwunsch finden sich im Text wieder, ohne dass er überladen wirkt. Im Mittelteil gab es ein paar Längen, insgesamt habe ich das Buch aber sehr gern gelesen. Erwähnenswert ist auch die tolle London-Atmosphäre.
Ich habe irgendwo gelesen, dass „Okaye Tage“ ein Buch sei, das Millenials treffend beschreibt, und ich kann das nachvollziehen. Luc und Sam sind egozentrisch und denken viel nach, wobei ihre Gedanken viel um sich selbst kreisen. Sie wollen ihr Leben möglichst optimieren und in coolen Städten leben, sie trinken viel Alkohol und nehmen manchmal Partydr0gen. Sie sind gut ausgebildet und wollen einen interessanten Job mit anständiger Bezahlung, doch der Weg dahin ist steinig und führt über unbezahlte Praktika und Beziehungen.
Jenny Mustard zeichnet Luc und Sam und die Beziehung der beiden sehr authentisch und ich habe gern von ihnen gelesen. Themen wie Geldsorgen, psychische Gesundheit, Familie, Trauer und Kinderwunsch finden sich im Text wieder, ohne dass er überladen wirkt. Im Mittelteil gab es ein paar Längen, insgesamt habe ich das Buch aber sehr gern gelesen. Erwähnenswert ist auch die tolle London-Atmosphäre.