Bin dabei...
Hier ist dein **erster Leseeindruck**:
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**Erster Leseeindruck:**
Der Klappentext vermittelt sofort die perfekte Mischung aus Winterromantik, sportlicher Spannung und prickelnder Rivalität. Amie wirkt als Protagonistin ehrgeizig, verletzlich und absolut liebenswert – eine junge Athletin, die unter enormem Druck steht und sich eigentlich nur auf ihren Traum vom Olympischen Gold konzentrieren will. Dass sie plötzlich im Rampenlicht steht, verstärkt ihren inneren Konflikt und macht sie sehr greifbar.
Der Einstieg in die Olympischen Spiele sorgt für ein dynamisches, atmosphärisches Setting voller Adrenalin, Wettkampfgeist und Medienrummel. Genau hier kommt der „grumpy“ Eishockeykapitän ins Spiel – ein Klischee, das der Klappentext bewusst liebevoll aufgreift und direkt mit Humor und Funken auflädt. Der Fake-Dating-Deal ist ein beliebtes, aber immer wieder reizvolles Trope, das hier durch die sportliche Umgebung und die unterschiedlichen Persönlichkeiten besonders charmant wirkt.
Dass Amie und der Captain bereits ab Tag eins aneinandergeraten, verspricht jede Menge Wortgefechte, hitzige Chemie und Situationskomik. Das „nur ein Bett“-Detail deutet ganz klar darauf hin, dass die Geschichte humorvoll, aber auch emotional und knisternd wird. Gleichzeitig bleibt der olympische Druck stets präsent – Amies Karriere, ihr Selbstwertgefühl und der Versuch, sich nicht zu verlieben, bilden den emotionalen Kern.
Insgesamt entsteht der Eindruck eines winterlich-leichten, aber dennoch tiefgehenden Romance-Romans, der Herzklopfen, Funkenflug und sportliche Kulisse wunderbar verbindet. Ein Wohlfühlbuch mit viel Humor, Spannung und ganz viel „Slow Burn meets Snowstorm“.
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**Erster Leseeindruck:**
Der Klappentext vermittelt sofort die perfekte Mischung aus Winterromantik, sportlicher Spannung und prickelnder Rivalität. Amie wirkt als Protagonistin ehrgeizig, verletzlich und absolut liebenswert – eine junge Athletin, die unter enormem Druck steht und sich eigentlich nur auf ihren Traum vom Olympischen Gold konzentrieren will. Dass sie plötzlich im Rampenlicht steht, verstärkt ihren inneren Konflikt und macht sie sehr greifbar.
Der Einstieg in die Olympischen Spiele sorgt für ein dynamisches, atmosphärisches Setting voller Adrenalin, Wettkampfgeist und Medienrummel. Genau hier kommt der „grumpy“ Eishockeykapitän ins Spiel – ein Klischee, das der Klappentext bewusst liebevoll aufgreift und direkt mit Humor und Funken auflädt. Der Fake-Dating-Deal ist ein beliebtes, aber immer wieder reizvolles Trope, das hier durch die sportliche Umgebung und die unterschiedlichen Persönlichkeiten besonders charmant wirkt.
Dass Amie und der Captain bereits ab Tag eins aneinandergeraten, verspricht jede Menge Wortgefechte, hitzige Chemie und Situationskomik. Das „nur ein Bett“-Detail deutet ganz klar darauf hin, dass die Geschichte humorvoll, aber auch emotional und knisternd wird. Gleichzeitig bleibt der olympische Druck stets präsent – Amies Karriere, ihr Selbstwertgefühl und der Versuch, sich nicht zu verlieben, bilden den emotionalen Kern.
Insgesamt entsteht der Eindruck eines winterlich-leichten, aber dennoch tiefgehenden Romance-Romans, der Herzklopfen, Funkenflug und sportliche Kulisse wunderbar verbindet. Ein Wohlfühlbuch mit viel Humor, Spannung und ganz viel „Slow Burn meets Snowstorm“.