Die Leseprobe zu One Date to Gold von Ivy Leagh hat mich sofort begeistert. Ich wollte schon lange etwas von ihr lesen, weil ich so viel Gutes über ihre Bücher gehört habe und jetzt konnte ich schon in den ersten Seiten bestätigen, wie sehr ihr Ruf stimmt. Ihr Schreibstil ist wunderbar mitreißend: humorvoll, locker und gleichzeitig warm und bedeutungsvoll. Man rutscht förmlich von einer Szene in die nächste und spürt richtig, wie viel Herz darin steckt.
Die Figuren habe ich vom ersten Moment an geliebt, allen voran Amie, aber auch Hunter und seine Schwester Evie. Besonders die Szene, in der Evie Hunter dabei erwischt, wie er Amie im Athletendorf anstarrt, hat mich zum Schmunzeln gebracht. Ich liebe es, wie sehr Evie dieses Knistern zwischen den beiden feiert, statt sich einzumischen oder es zu bremsen. Überhaupt ist sie eine Figur, die ich sofort ins Herz geschlossen habe: warmherzig, aufmerksam und mit einer Art, die sehr danach klingt, als würde sie Amie dabei helfen, ein wenig mutiger und offener zu werden.
Zwischen Amie und Hunter herrscht so ein herrlicher Banter. Obwohl sie sich auf den ersten Blick nicht unbedingt sympathisch sind, funkt es trotzdem an jeder Ecke. Diese Mischung aus Reibung, Humor und unterschwelliger Anziehung macht ihre Dynamik so spannend. Und ich mag sehr, dass sie beide auf ihre ganz eigene Weise unglaublich diszipliniert sind. Dadurch wirken sie überraschend ähnlich, auch wenn sie das selbst wahrscheinlich gar nicht zugeben würden.
Auch der Plot hat mich sofort gepackt. Ich habe tatsächlich noch nie eine Geschichte gelesen, die rund um die Olympischen Spiele spielt, und allein deshalb bin ich unglaublich neugierig, wie sich die Handlung weiterentwickeln wird, vor allem mit Amies Geschichte, Hunters Beschützerinstinkt gegenüber Evie und dem Druck durch die Öffentlichkeit.
Optisch passt das Buch ebenfalls perfekt: Das Cover ist wunderschön und unterstreicht die Stimmung der Geschichte ideal.
Kurz gesagt: Man merkt vermutlich, wie sehr ich mich auf dieses Buch freue. Die Leseprobe hat mich komplett überzeugt, und ich würde liebend gern direkt weiterlesen.
Die Figuren habe ich vom ersten Moment an geliebt, allen voran Amie, aber auch Hunter und seine Schwester Evie. Besonders die Szene, in der Evie Hunter dabei erwischt, wie er Amie im Athletendorf anstarrt, hat mich zum Schmunzeln gebracht. Ich liebe es, wie sehr Evie dieses Knistern zwischen den beiden feiert, statt sich einzumischen oder es zu bremsen. Überhaupt ist sie eine Figur, die ich sofort ins Herz geschlossen habe: warmherzig, aufmerksam und mit einer Art, die sehr danach klingt, als würde sie Amie dabei helfen, ein wenig mutiger und offener zu werden.
Zwischen Amie und Hunter herrscht so ein herrlicher Banter. Obwohl sie sich auf den ersten Blick nicht unbedingt sympathisch sind, funkt es trotzdem an jeder Ecke. Diese Mischung aus Reibung, Humor und unterschwelliger Anziehung macht ihre Dynamik so spannend. Und ich mag sehr, dass sie beide auf ihre ganz eigene Weise unglaublich diszipliniert sind. Dadurch wirken sie überraschend ähnlich, auch wenn sie das selbst wahrscheinlich gar nicht zugeben würden.
Auch der Plot hat mich sofort gepackt. Ich habe tatsächlich noch nie eine Geschichte gelesen, die rund um die Olympischen Spiele spielt, und allein deshalb bin ich unglaublich neugierig, wie sich die Handlung weiterentwickeln wird, vor allem mit Amies Geschichte, Hunters Beschützerinstinkt gegenüber Evie und dem Druck durch die Öffentlichkeit.
Optisch passt das Buch ebenfalls perfekt: Das Cover ist wunderschön und unterstreicht die Stimmung der Geschichte ideal.
Kurz gesagt: Man merkt vermutlich, wie sehr ich mich auf dieses Buch freue. Die Leseprobe hat mich komplett überzeugt, und ich würde liebend gern direkt weiterlesen.