Humorvolle romance ✨
Schon nach den ersten Seiten der Leseprobe hatte ich das Gefühl, in genau der Art von Winterroman angekommen zu sein, die man sich für gemütliche Abende perfekt wünscht. Das Cover hat mich bereits neugierig gemacht – die Kombination aus sportlichen Elementen, sanften Farben und dem charmanten Illustrationsstil vermittelt sofort die richtige Stimmung: leicht, humorvoll und doch mit einer emotionalen Tiefe, die man in einer guten Romance sucht. Es wirkt modern, jugendlich und dynamisch, was die Verbindung zum Olympia-Setting sofort unterstreicht.
Der Schreibstil von Ivy Leagh hat mich direkt abgeholt. Er ist flüssig, locker und gleichzeitig detailreich genug, dass man sich die Szenen gut vorstellen kann. Man gleitet ohne Mühe durch die Dialoge und bekommt schnell ein Gespür dafür, wie die Figuren ticken. Die Autorin schafft es, eine angenehme Balance aus Witz, Gefühl und Spannung aufzubauen, ohne den Leser mit zu vielen Informationen zu überladen. Genau diese Mischung macht Lust, weiterzulesen.
Die Charaktere wurden in der Leseprobe sehr klar und authentisch vorgestellt. Beide Hauptfiguren wirken sympathisch, greifbar und haben Ecken und Kanten – was ihnen Tiefe verleiht und sie nicht wie typische Romance-Schablonen erscheinen lässt. Besonders gefällt mir, dass beide im sportlichen Umfeld stehen und man dadurch ein etwas anderes Setting bekommt als die üblichen College- oder Kleinstadtromancen. Die Dynamik zwischen ihnen wirkt vielversprechend: leichtes Knistern, unterschwelliger Humor und gleichzeitig diese Fake-Dating-Grundspannung, die immer Raum für Chaos, Herzklopfen und emotionale Entwicklungen lässt.
Was mich besonders anspricht, ist die Kombination aus Winterstimmung, sportlicher Kulisse und romantischem Spannungsaufbau. Dieses Olympia-Motiv gibt der Geschichte eine frische Note – man bekommt sofort Bilder von eisigen Arenen, Trainingsmomenten, Wettkampfgefühlen und natürlich dem inneren Konflikt, den die „Erste Regel bei Olympia: Wir verlieben uns nicht“ mit sich bringt. Genau das macht das Ganze so reizvoll: Man weiß, dass diese Regel gebrochen wird – und freut sich darauf, wann und wie es passiert.
Die Leseprobe deutet darauf hin, dass uns nicht nur eine süße, humorvolle Romance erwartet, sondern auch persönliche Herausforderungen, Rivalitäten und berührende Hintergrundgeschichten. Gleichzeitig wirkt das Buch nicht zu schwer, sondern bleibt angenehm leicht – perfekt für alle, die eine moderne, winterliche RomCom mit tieferen Momenten mögen.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterlesen, weil die Stimmung stimmt, die Chemie zwischen den Figuren überzeugt und der Stil einen richtig gut mitnimmt. „One Date to Gold“ wirkt wie eine Geschichte, die Spaß macht, ans Herz geht und gleichzeitig ein erfrischendes Setting bietet, das man in diesem Genre nicht ständig findet. Ich freue mich darauf zu sehen, wie sich das Fake-Dating entwickelt, welche Hindernisse die beiden überwinden müssen und wie die winterliche Olympia-Atmosphäre im weiteren Verlauf der Handlung genutzt wird.
Der Schreibstil von Ivy Leagh hat mich direkt abgeholt. Er ist flüssig, locker und gleichzeitig detailreich genug, dass man sich die Szenen gut vorstellen kann. Man gleitet ohne Mühe durch die Dialoge und bekommt schnell ein Gespür dafür, wie die Figuren ticken. Die Autorin schafft es, eine angenehme Balance aus Witz, Gefühl und Spannung aufzubauen, ohne den Leser mit zu vielen Informationen zu überladen. Genau diese Mischung macht Lust, weiterzulesen.
Die Charaktere wurden in der Leseprobe sehr klar und authentisch vorgestellt. Beide Hauptfiguren wirken sympathisch, greifbar und haben Ecken und Kanten – was ihnen Tiefe verleiht und sie nicht wie typische Romance-Schablonen erscheinen lässt. Besonders gefällt mir, dass beide im sportlichen Umfeld stehen und man dadurch ein etwas anderes Setting bekommt als die üblichen College- oder Kleinstadtromancen. Die Dynamik zwischen ihnen wirkt vielversprechend: leichtes Knistern, unterschwelliger Humor und gleichzeitig diese Fake-Dating-Grundspannung, die immer Raum für Chaos, Herzklopfen und emotionale Entwicklungen lässt.
Was mich besonders anspricht, ist die Kombination aus Winterstimmung, sportlicher Kulisse und romantischem Spannungsaufbau. Dieses Olympia-Motiv gibt der Geschichte eine frische Note – man bekommt sofort Bilder von eisigen Arenen, Trainingsmomenten, Wettkampfgefühlen und natürlich dem inneren Konflikt, den die „Erste Regel bei Olympia: Wir verlieben uns nicht“ mit sich bringt. Genau das macht das Ganze so reizvoll: Man weiß, dass diese Regel gebrochen wird – und freut sich darauf, wann und wie es passiert.
Die Leseprobe deutet darauf hin, dass uns nicht nur eine süße, humorvolle Romance erwartet, sondern auch persönliche Herausforderungen, Rivalitäten und berührende Hintergrundgeschichten. Gleichzeitig wirkt das Buch nicht zu schwer, sondern bleibt angenehm leicht – perfekt für alle, die eine moderne, winterliche RomCom mit tieferen Momenten mögen.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterlesen, weil die Stimmung stimmt, die Chemie zwischen den Figuren überzeugt und der Stil einen richtig gut mitnimmt. „One Date to Gold“ wirkt wie eine Geschichte, die Spaß macht, ans Herz geht und gleichzeitig ein erfrischendes Setting bietet, das man in diesem Genre nicht ständig findet. Ich freue mich darauf zu sehen, wie sich das Fake-Dating entwickelt, welche Hindernisse die beiden überwinden müssen und wie die winterliche Olympia-Atmosphäre im weiteren Verlauf der Handlung genutzt wird.