Olympia, Emotionen und Fake Dating – Die Leseprobe hat mich sofort gepackt
Schon nach den ersten Seiten der Leseprobe hatte mich One Date to Gold komplett. Das Cover verspricht schon eine sportliche, winterliche Romance, aber die Leseprobe zeigt schnell, dass viel mehr dahintersteckt. Besonders die Atmosphäre rund um die Olympischen Spiele hat mich sofort abgeholt – dieses Gefühl von Druck, Konkurrenz und gleichzeitig purer Aufregung kommt richtig gut rüber.
Der Schreibstil von Ivy Leagh liest sich wunderbar leicht und lebendig. Ich mochte sofort, wie direkt man in Amies Gedankenwelt hineingeworfen wird: ihre Nervosität, ihr Ehrgeiz, ihre Liebe zum Sport – und gleichzeitig ihre Unsicherheit, ob sie dem ganzen Trubel gewachsen ist. Das wirkt total authentisch und macht sie als Protagonistin sofort greifbar und sympathisch.
Auch das erste Aufeinandertreffen mit dem Eishockeykapitän hat mich schmunzeln lassen. Diese Mischung aus Arroganz, Charme und unausgesprochenem Chaos funktioniert richtig gut. Die Dynamik zwischen den beiden ist von Anfang an spürbar: ein bisschen Reibung, ein bisschen Spannung, ein Hauch von „Was will er wirklich?“ – genau die Art von Energie, die eine Fake-Dating-Geschichte braucht.
Der Spannungsaufbau ist angenehm direkt. Die Leseprobe deutet schon an, dass Amie durch ihn schneller im Rampenlicht steht, als ihr lieb ist – und dass sie sich plötzlich mit Dingen auseinandersetzen muss, die weit über den sportlichen Druck hinausgehen. Die Situation wirkt realistisch und gleichzeitig voller RomCom-Potenzial.
Von der Geschichte erwarte ich eine mitreißende Mischung aus sportlichem Ehrgeiz, Gefühlen, Funken und persönlichen Herausforderungen. Ich freue mich darauf, zu sehen, wie Amie zwischen eigenen Träumen, medialem Druck und dieser komplizierten Fake-Dating-Abmachung navigiert – und ob beide lernen, hinter die Fassaden des anderen zu blicken.
Ich möchte unbedingt weiterlesen, weil die Leseprobe mich sofort in diese aufregende Olympia-Welt gezogen hat und die Chemie zwischen den Charakteren jetzt schon knistert. Und natürlich will ich wissen, ob aus „Wir verlieben uns nicht“ vielleicht doch ein ganz anderes Regelbuch entsteht.
Der Schreibstil von Ivy Leagh liest sich wunderbar leicht und lebendig. Ich mochte sofort, wie direkt man in Amies Gedankenwelt hineingeworfen wird: ihre Nervosität, ihr Ehrgeiz, ihre Liebe zum Sport – und gleichzeitig ihre Unsicherheit, ob sie dem ganzen Trubel gewachsen ist. Das wirkt total authentisch und macht sie als Protagonistin sofort greifbar und sympathisch.
Auch das erste Aufeinandertreffen mit dem Eishockeykapitän hat mich schmunzeln lassen. Diese Mischung aus Arroganz, Charme und unausgesprochenem Chaos funktioniert richtig gut. Die Dynamik zwischen den beiden ist von Anfang an spürbar: ein bisschen Reibung, ein bisschen Spannung, ein Hauch von „Was will er wirklich?“ – genau die Art von Energie, die eine Fake-Dating-Geschichte braucht.
Der Spannungsaufbau ist angenehm direkt. Die Leseprobe deutet schon an, dass Amie durch ihn schneller im Rampenlicht steht, als ihr lieb ist – und dass sie sich plötzlich mit Dingen auseinandersetzen muss, die weit über den sportlichen Druck hinausgehen. Die Situation wirkt realistisch und gleichzeitig voller RomCom-Potenzial.
Von der Geschichte erwarte ich eine mitreißende Mischung aus sportlichem Ehrgeiz, Gefühlen, Funken und persönlichen Herausforderungen. Ich freue mich darauf, zu sehen, wie Amie zwischen eigenen Träumen, medialem Druck und dieser komplizierten Fake-Dating-Abmachung navigiert – und ob beide lernen, hinter die Fassaden des anderen zu blicken.
Ich möchte unbedingt weiterlesen, weil die Leseprobe mich sofort in diese aufregende Olympia-Welt gezogen hat und die Chemie zwischen den Charakteren jetzt schon knistert. Und natürlich will ich wissen, ob aus „Wir verlieben uns nicht“ vielleicht doch ein ganz anderes Regelbuch entsteht.