Verbotene Gefühle im Olympiaglanz
Schon nach der Leseprobe von One Date to Gold hatte ich das Gefühl, mitten in die Atmosphäre der Olympischen Spiele hineingezogen zu werden. Der Schreibstil von Ivy Leagh ist leicht, modern und so bildhaft, dass ich sofort ein klares Bild von den Schauplätzen und den Charakteren im Kopf hatte. Besonders die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten hat mich direkt abgeholt – humorvoll, reizvoll und mit genau der richtigen Prise Spannung zwischen „Wir dürfen nicht“ und „Oh oh, das könnte gefährlich werden“.
Mir gefällt, wie natürlich die Figuren wirken: ehrgeizig, sympathisch und gleichzeitig mit einer guten Portion Ecken und Kanten. Vor allem die Hauptfigur wirkt authentisch in ihren Gedanken und inneren Konflikten, was mich neugierig macht, wie sich ihre Geschichte weiterentwickelt.
Die Grundidee, sich mitten im olympischen Trubel auf keinen Fall zu verlieben, funktioniert als Ausgangspunkt perfekt. Man spürt schon in der Leseprobe, dass das natürlich alles andere als einfach wird. Genau diese Mischung aus Sportwelt, Humor und aufkeimender Romantik hat mich direkt neugierig gemacht.
Die Leseprobe hat mir auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht. Ich möchte unbedingt wissen, wie dieses „Nicht-Verlieben“ am Ende ausgeht.
Mir gefällt, wie natürlich die Figuren wirken: ehrgeizig, sympathisch und gleichzeitig mit einer guten Portion Ecken und Kanten. Vor allem die Hauptfigur wirkt authentisch in ihren Gedanken und inneren Konflikten, was mich neugierig macht, wie sich ihre Geschichte weiterentwickelt.
Die Grundidee, sich mitten im olympischen Trubel auf keinen Fall zu verlieben, funktioniert als Ausgangspunkt perfekt. Man spürt schon in der Leseprobe, dass das natürlich alles andere als einfach wird. Genau diese Mischung aus Sportwelt, Humor und aufkeimender Romantik hat mich direkt neugierig gemacht.
Die Leseprobe hat mir auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht. Ich möchte unbedingt wissen, wie dieses „Nicht-Verlieben“ am Ende ausgeht.