Winterromantik mit Witz: Eine charmante Reise zu Gold
One Date to Gold ist ein charmant-leichter, saisonal perfekt abgestimmter Romance-Roman, der vor allem durch seine humorvollen Figuren und das lebendige Setting überzeugt. Bereits das Cover wirkt ansprechend und fügt sich wunderbar in die winterliche Atmosphäre ein – ideal, um Leser*innen direkt in die Stimmung der nahenden Olympischen Spiele zu versetzen, die 2026 ja tatsächlich in Mailand/Cortina stattfinden. Der Roman greift dieses reale Sportereignis gekonnt auf und verleiht der Handlung dadurch zusätzliche Authentizität. Auch der Verweis darauf, dass NHL-Spieler bei Olympia voraussichtlich wieder teilnehmen sollen, sorgt für ein glaubwürdiges, aktuelles Sport-Flair.
Im Mittelpunkt stehen Amie und Hunter – zwei Figuren, die gegensätzlicher kaum sein könnten und deren Kombination für viel Witz, Spannung und wunderbar sarkastische Momente sorgt.
Amie ist herrlich trocken, witzig und oft zynisch, was sie sofort sympathisch macht. Ihre ausgeprägte Abneigung gegenüber Eisflächen und Eishockeyspielern führt immer wieder zu herrlichen Szenen, die den Roman angenehm leichtfüßig halten.
Hunter hingegen kämpft mit dem ständigen Druck der Öffentlichkeit. Die Presse verfolgt ihn auf Schritt und Tritt, der Trubel um seine Person nimmt kein Ende, und sein Wunsch nach Ruhe sowie der starke Beschützerinstinkt gegenüber seiner Schwester verleihen ihm eine verletzliche, sehr menschliche Seite. Diese Mischung aus Superstar-Glanz und privater Sehnsucht macht seine Figur besonders greifbar.
Ein schöner Nebenaspekt ist die Verbindung zwischen Hunters Schwester und Amie: Ihre aufkeimende Freundschaft bringt Wärme und Leichtigkeit in die Geschichte und wirkt nie aufgesetzt, sondern organisch und herzerwärmend.
Hinter Hunters glänzendem Sportstar-Image verbirgt sich ein Mensch, der mit Erwartungen, Leistungsdruck und Einsamkeit ringt. Gleichzeitig wird Hunter von Amies ehrlicher, unverstellter Art überrascht – sie ist eine der wenigen Personen, die ihm nicht aufgrund seines Ruhms begegnet.
Der Schreibstil liest sich insgesamt flüssig, modern und angenehm – perfekt für alle, die humorvolle Romance mit sportlichem Hintergrund und einem Hauch Glamour mögen.
Im Mittelpunkt stehen Amie und Hunter – zwei Figuren, die gegensätzlicher kaum sein könnten und deren Kombination für viel Witz, Spannung und wunderbar sarkastische Momente sorgt.
Amie ist herrlich trocken, witzig und oft zynisch, was sie sofort sympathisch macht. Ihre ausgeprägte Abneigung gegenüber Eisflächen und Eishockeyspielern führt immer wieder zu herrlichen Szenen, die den Roman angenehm leichtfüßig halten.
Hunter hingegen kämpft mit dem ständigen Druck der Öffentlichkeit. Die Presse verfolgt ihn auf Schritt und Tritt, der Trubel um seine Person nimmt kein Ende, und sein Wunsch nach Ruhe sowie der starke Beschützerinstinkt gegenüber seiner Schwester verleihen ihm eine verletzliche, sehr menschliche Seite. Diese Mischung aus Superstar-Glanz und privater Sehnsucht macht seine Figur besonders greifbar.
Ein schöner Nebenaspekt ist die Verbindung zwischen Hunters Schwester und Amie: Ihre aufkeimende Freundschaft bringt Wärme und Leichtigkeit in die Geschichte und wirkt nie aufgesetzt, sondern organisch und herzerwärmend.
Hinter Hunters glänzendem Sportstar-Image verbirgt sich ein Mensch, der mit Erwartungen, Leistungsdruck und Einsamkeit ringt. Gleichzeitig wird Hunter von Amies ehrlicher, unverstellter Art überrascht – sie ist eine der wenigen Personen, die ihm nicht aufgrund seines Ruhms begegnet.
Der Schreibstil liest sich insgesamt flüssig, modern und angenehm – perfekt für alle, die humorvolle Romance mit sportlichem Hintergrund und einem Hauch Glamour mögen.