Zwischen Schnee, Olympia und fiktiver Liebe
Der Einstieg in One Date to Gold von Ivy Leagh wirkt wie eine Mischung aus Sportdrama und prickelndem Liebesroman – mit Wintervibes, Rivalität und dem typischen „Fake Dating“-Setup, das sofort Spannung erzeugt. Die Protagonistin, eine ehrgeizige Snowboarderin, geht einen besonderen Deal ein. Dieser beinhaltet, eine temporäre „Freundschaft“ mit dem grimmigen Eishockey-Kapitän zu spielen, der zunächst strategisch und kalt wirkt, aber von Anfang an emotionale Konflikte birgt.
Schon der Klappentext und die ersten Kapitel machen neugierig: Der Kontrast zwischen sportlichem Ehrgeiz, öffentlichem Druck und dem vorsichtigen Annähern der beiden Hauptcharaktere verspricht eine Geschichte, die sowohl Herz- als auch Winterfans anspricht. Ich bin gespannt, wie Ivy Leagh die Dynamik aus Wettbewerb, Medienrummel und Fake-Dating entwickelt!
Schon der Klappentext und die ersten Kapitel machen neugierig: Der Kontrast zwischen sportlichem Ehrgeiz, öffentlichem Druck und dem vorsichtigen Annähern der beiden Hauptcharaktere verspricht eine Geschichte, die sowohl Herz- als auch Winterfans anspricht. Ich bin gespannt, wie Ivy Leagh die Dynamik aus Wettbewerb, Medienrummel und Fake-Dating entwickelt!