Der Weg zum Gold
Ich bin zurzeit im Hockey Romance Fieber und als ich dieses Buch entdeckt habe, das Eishockey und Snowboarden vereint, musste ich es einfach lesen. Das Setting hat mir sehr gefallen und mich richtig in Olympia Stimmung versetzt. Leider bin ich aber mit den Dialogen und dem Ton nicht ganz warm geworden.
An sich fand ich beide Protagonisten sympathisch. Amie ist die Personifizierung von Glitzer und das komplette Gegenteil von dem strengen Eishockey Captain Hunter.
Die beiden entwickelten super schnell für einander Gefühle, sodass es sich für mich nicht wirklich nach „fake dating“ angefüllt hat. Es hat auch nicht ganz zu Hunters Charakter gepasst. Er hat in der Vergangenheit negative Erfahrungen gemacht, weshalb er Mauern aufgebaut hat, die sogar sein Hockey-Team beeinflussen, da hat es mich dann schon gewundert, dass er sich so schnell Hals über Kopf in Amie verliebt.
Etwas, womit ich mich bis zum Schluss nicht ganz anfreunden konnte, waren die Dialoge. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber sie fühlten sich so aufgesetzt und unnatürlich an. Der Running Gag Kaffee, der nach “Batteriesäure” schmeckt, war spätestens nach dem dritten Mal nicht mehr lustig, keine Ahnung, für mich war der Humor einfach leider anstrengend. Auch der Dialog der Spicy Szenen konnte mich nicht überzeugen.
Was mir wiederum gut gefallen hat, war die realistische Darstellung, mit welch Sexistischen und misogynen Kommentaren Frauen im Sport zu kämpfen haben. Auch beide Protagonisten in ihrem jeweiligen sportlichen Element zu erleben, hat mir gefallen. Die Darstellung von psychischer Belastung und Therapie ist ebenfalls gelungen.
Fazit: Meine Meinung zu der Geschichte ist hin- und hergerissen, einerseits haben mir die sportlichen Elemente sehr gefallen, auch das Setting und die Beschreibung des Athletendorfs fand ich traumhaft. Aber der Humor und die Dialoge zwischen den Hauptcharakteren haben mir einfach nicht gefallen. Ich finde, das Buch ist trotzdem empfehlenswert für alle Sports Romance Fans, denn gerade was den Humor betrifft, sind Geschmäcker verschieden. 3 Sterne
An sich fand ich beide Protagonisten sympathisch. Amie ist die Personifizierung von Glitzer und das komplette Gegenteil von dem strengen Eishockey Captain Hunter.
Die beiden entwickelten super schnell für einander Gefühle, sodass es sich für mich nicht wirklich nach „fake dating“ angefüllt hat. Es hat auch nicht ganz zu Hunters Charakter gepasst. Er hat in der Vergangenheit negative Erfahrungen gemacht, weshalb er Mauern aufgebaut hat, die sogar sein Hockey-Team beeinflussen, da hat es mich dann schon gewundert, dass er sich so schnell Hals über Kopf in Amie verliebt.
Etwas, womit ich mich bis zum Schluss nicht ganz anfreunden konnte, waren die Dialoge. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber sie fühlten sich so aufgesetzt und unnatürlich an. Der Running Gag Kaffee, der nach “Batteriesäure” schmeckt, war spätestens nach dem dritten Mal nicht mehr lustig, keine Ahnung, für mich war der Humor einfach leider anstrengend. Auch der Dialog der Spicy Szenen konnte mich nicht überzeugen.
Was mir wiederum gut gefallen hat, war die realistische Darstellung, mit welch Sexistischen und misogynen Kommentaren Frauen im Sport zu kämpfen haben. Auch beide Protagonisten in ihrem jeweiligen sportlichen Element zu erleben, hat mir gefallen. Die Darstellung von psychischer Belastung und Therapie ist ebenfalls gelungen.
Fazit: Meine Meinung zu der Geschichte ist hin- und hergerissen, einerseits haben mir die sportlichen Elemente sehr gefallen, auch das Setting und die Beschreibung des Athletendorfs fand ich traumhaft. Aber der Humor und die Dialoge zwischen den Hauptcharakteren haben mir einfach nicht gefallen. Ich finde, das Buch ist trotzdem empfehlenswert für alle Sports Romance Fans, denn gerade was den Humor betrifft, sind Geschmäcker verschieden. 3 Sterne