Ganz anders als erwartet

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mausebenchen Avatar

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Sowohl Cover als auch Kurzbeschreibung machen mich neugierig. Kenn ich von der Autorin doch das eine oder andere Buch und statt des gewohnten Wohlfühlbuchs trifft hier Krimi auf Roman würde ich sagen. Nach guten 100 Seiten hab ich sämtliche Protagonisten verinnerlicht und kann dementsprechend gut folgen. Für meinen Geschmack ist es zwar nicht uninteressant und gerade die Kapittellängen holen ne Menge heraus, aber insgesamt plätschert die Geschichte doch ganz schön lange vor sich hin. Statt der von mir erhofften Ermittlungen, die man als Leser tätigen kann, überschlagen sich die Ereignisse auf den letzten 80 Seiten und irgendwie löst sich die gesamte Spannung, die sich mit Mühe durch das Buch gezogen hat mit einem „Puff“ auf… sehr enttäuschend und unbefriedigend und für meinen Geschmack auch zu hopplahopp. Für mich aufgrund der Längen und der falschen Erwartungshaltung nur Mittelmaß