Lexi wollte eigentlich nie heiraten, doch dann kam Ed. Ihre beste Freundin Bella hat es sich zum Ziel gesetzt eine unvergessliche Hen-Party zu organisieren und somit fliegen sie mit vier weiteren Frauen nach Griechenland, um ein paar schöne Tage zu verleben. Unvergesslich wird diese Zeit definitiv...
Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht der unterschiedlichen Frauen geschrieben. Das fand ich gut, denn so lernt man jede einzelne kennen. Und unterschiedlicher könnten die sechs kaum sein. Allerdings haben sie auch etwas gemeinsam - jede von ihnen trägt Geheimnisse mit sich herum.
Zwischen den Kapiteln gibt es immer mal wieder kleine, unheilvolle Einschübe, die eine leicht bedrohliche Stimmung erzeugen, was mir wirklich gut gefallen hat. Man wird ein klein wenig angefüttert, obwohl sich die eigentliche Story nur langsam entwickelt.
Der Schreibstil der Autorin ist super angenehm und ich konnte direkt in die Geschichte abtauchen. Das Setting ist so bildhaft geschrieben, dass ich direkt Lust hatte nach Griechenland zu reisen. Die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Frauen fand ich sehr interessant und schnell wurde klar, dass jede von ihnen versucht ihre Fassade aufrecht zu halten, doch nach und nach beginnen diese zu bröckeln. Besonders mochte ich Lexi, Fen und Robyn. Bella war mir streckenweise zu laut, aufdringlich und nervig, während Eleanor eher seltsam wirkt. Doch am Ende passt es alles.
Als wirklichen Thriller würde ich "One of the Girls" zwar nicht bezeichen, sondern eher als Spannungsroman. Aber ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil mich der Schreibstil einfach so gefesselt hat. So richtig an Fahrt nimmt das Buch erst zum Ende hin auf. Die Masken fallen, Geheimnisse werden gelüftet und der Showdown ist passend. Ich fühlte mich gut unterhalten und werde in naher Zukunft mehr von Lucy Clarke lesen.
Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht der unterschiedlichen Frauen geschrieben. Das fand ich gut, denn so lernt man jede einzelne kennen. Und unterschiedlicher könnten die sechs kaum sein. Allerdings haben sie auch etwas gemeinsam - jede von ihnen trägt Geheimnisse mit sich herum.
Zwischen den Kapiteln gibt es immer mal wieder kleine, unheilvolle Einschübe, die eine leicht bedrohliche Stimmung erzeugen, was mir wirklich gut gefallen hat. Man wird ein klein wenig angefüttert, obwohl sich die eigentliche Story nur langsam entwickelt.
Der Schreibstil der Autorin ist super angenehm und ich konnte direkt in die Geschichte abtauchen. Das Setting ist so bildhaft geschrieben, dass ich direkt Lust hatte nach Griechenland zu reisen. Die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Frauen fand ich sehr interessant und schnell wurde klar, dass jede von ihnen versucht ihre Fassade aufrecht zu halten, doch nach und nach beginnen diese zu bröckeln. Besonders mochte ich Lexi, Fen und Robyn. Bella war mir streckenweise zu laut, aufdringlich und nervig, während Eleanor eher seltsam wirkt. Doch am Ende passt es alles.
Als wirklichen Thriller würde ich "One of the Girls" zwar nicht bezeichen, sondern eher als Spannungsroman. Aber ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil mich der Schreibstil einfach so gefesselt hat. So richtig an Fahrt nimmt das Buch erst zum Ende hin auf. Die Masken fallen, Geheimnisse werden gelüftet und der Showdown ist passend. Ich fühlte mich gut unterhalten und werde in naher Zukunft mehr von Lucy Clarke lesen.