Lexi reist mit ihren Freundinnen auf eine fiktive griechische Insel, um ihre Hen-Party zu feiern. Die Freundinnen könnten unterschiedlicher nicht sein. Ihre einzige Gemeinsamkeit sind ihre Freundschaft zu Lexi und ihre Geheimnisse.
Dies war mein erstes Buch der Autorin und aufgrund des Klappentexts und der guten Bewertungen hatte ich hohe Erwartungen, doch leider konnten diese nicht vollständig erfüllt werden. Ich hatte einen überaus spannenden Thriller erwartet. Doch leider wurde die Spannung erst relativ spät im Roman aufgebaut. Die versteckten Absichten wurden zwar schon früh angeteasert. Allerdings haben sich die Geheimnisse alle erst in den letzten Seiten aufgeklärt, sodass es am Ende des Romans sehr viele Wendungen gab. Durch den Klappentext wusste man bereits zu Beginn des Romans, dass es eine Leiche geben wird. Dadurch hat man bei jeder gefährlichen Situation darauf gewartet, dass einer der Charaktere stirbt, was leider irgendwann eher nervig als spannend war. Das Timing der verschiedenen Ereignisse hat für mich leider die potenzielle Spannung und die eigentlich gut durchdachten Handlungsstränge zerstört.
Trotzdem war das Buch kein totaler Flop. Der flüssige Schreibstil der Autorin und die interessanten Charaktere ließen mich das Buch trotzdem relativ schnell durchlesen. Auch die wechselnden Perspektiven sind gut gelungen. Man könnte denken, dass die Perspektivwechsel zu viel sind. Aber das ist nicht der Fall. Im Gegenteil sie ermöglichen dem Leser einen einzigartigen Einblick in die Gefühlswelt.
Alles in allem eine Geschichte, die viel Potenzial gehabt hätte. Meine Meinung nach wurden die Möglichkeiten des Romans nicht ausgeschöpft.
Dies war mein erstes Buch der Autorin und aufgrund des Klappentexts und der guten Bewertungen hatte ich hohe Erwartungen, doch leider konnten diese nicht vollständig erfüllt werden. Ich hatte einen überaus spannenden Thriller erwartet. Doch leider wurde die Spannung erst relativ spät im Roman aufgebaut. Die versteckten Absichten wurden zwar schon früh angeteasert. Allerdings haben sich die Geheimnisse alle erst in den letzten Seiten aufgeklärt, sodass es am Ende des Romans sehr viele Wendungen gab. Durch den Klappentext wusste man bereits zu Beginn des Romans, dass es eine Leiche geben wird. Dadurch hat man bei jeder gefährlichen Situation darauf gewartet, dass einer der Charaktere stirbt, was leider irgendwann eher nervig als spannend war. Das Timing der verschiedenen Ereignisse hat für mich leider die potenzielle Spannung und die eigentlich gut durchdachten Handlungsstränge zerstört.
Trotzdem war das Buch kein totaler Flop. Der flüssige Schreibstil der Autorin und die interessanten Charaktere ließen mich das Buch trotzdem relativ schnell durchlesen. Auch die wechselnden Perspektiven sind gut gelungen. Man könnte denken, dass die Perspektivwechsel zu viel sind. Aber das ist nicht der Fall. Im Gegenteil sie ermöglichen dem Leser einen einzigartigen Einblick in die Gefühlswelt.
Alles in allem eine Geschichte, die viel Potenzial gehabt hätte. Meine Meinung nach wurden die Möglichkeiten des Romans nicht ausgeschöpft.