Die Geschichte beginnt sehr ruhig und atmosphärisch. Eine Gruppe von Frauen kommt in einem Ferienhaus auf einer griechischen Insel an, um den Junggesellenabschied von Lexi zu feiern. Nicht alle dieser Frauen sind gut befreundet, manche kennen sich seit ihrer Jugend, andere sind sich noch nie über den Weg gelaufen, andere haben eine noch sehr junge Freundschaft. Fest steht, alle Frauen haben ein Geheimnis, welche im Laufe des Thrillers offenbart werden.
Die Geschichte ist aus verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass sich die Geschichte nach und nach fügt. Von Anfang an weiß man, dass eine Person das Urlaubswochenende nicht überleben wird. Häufig dachte ich während dem Lesen, dass ich nun wüsste, wen das Schicksal ereilen würde und auch, wer dafür verantwortlich sein würde. All meine Vermutungen haben sich nicht bestätigt. Es hat Spaß gemacht hier immer wieder mitzurätseln.
Die Charaktere waren alle sehr unterschiedlich und authentisch, manchmal sehr plakativ. Einen Charakter habe ich von Beginn an als sehr unsympathisch empfunden, dies hat der Geschichte aber nochmal einen besonderen Reiz gegeben. Es gibt von Anfang an Spannungen und Rivalitäten in der Gruppe.
Der Schreibstil war sehr spannend, auch wenn die Geschichte eher langsam erzählt wird. Dies hat Lucy Clarke wirklich toll gemacht, da der Spannungsbogen ab der Hälfte nicht einmal nachgelassen hat, man aber immer noch das Gefühl von Sommer und Leichtigkeit in Griechenland hatte.
Das Ende ist für mich persönlich etwas zu konstruiert, das hat dem restlichen Buch aber keinen Abbruch getan.
Leseempfehlung für alle, die einen spannenden, psychologischen, aber keinen blutigen Thriller lesen möchten.
Die Geschichte ist aus verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass sich die Geschichte nach und nach fügt. Von Anfang an weiß man, dass eine Person das Urlaubswochenende nicht überleben wird. Häufig dachte ich während dem Lesen, dass ich nun wüsste, wen das Schicksal ereilen würde und auch, wer dafür verantwortlich sein würde. All meine Vermutungen haben sich nicht bestätigt. Es hat Spaß gemacht hier immer wieder mitzurätseln.
Die Charaktere waren alle sehr unterschiedlich und authentisch, manchmal sehr plakativ. Einen Charakter habe ich von Beginn an als sehr unsympathisch empfunden, dies hat der Geschichte aber nochmal einen besonderen Reiz gegeben. Es gibt von Anfang an Spannungen und Rivalitäten in der Gruppe.
Der Schreibstil war sehr spannend, auch wenn die Geschichte eher langsam erzählt wird. Dies hat Lucy Clarke wirklich toll gemacht, da der Spannungsbogen ab der Hälfte nicht einmal nachgelassen hat, man aber immer noch das Gefühl von Sommer und Leichtigkeit in Griechenland hatte.
Das Ende ist für mich persönlich etwas zu konstruiert, das hat dem restlichen Buch aber keinen Abbruch getan.
Leseempfehlung für alle, die einen spannenden, psychologischen, aber keinen blutigen Thriller lesen möchten.