Das Cover und der Farbschnitt sind schon von Anfang an ein richtiger Eyecatcher und lassen mich schon mal ans Meer und eine kleine Stadt am Meer denken.
Der Prolog, der 10 Jahre zuvor spielt, ist vage und sehr geheimnisvoll, fängt den Charakter der verschiedenen Freundinnen und deren Freundschaft aber schon mal sehr schön ein und gibt mir bereits einen Eindruck darauf, was noch kommen wird. Josie ist hier bereits verschwunden, aber noch nicht lange, noch nicht so, dass sich die Freundinnen wirklich Sorgen um sie machen würden, aber die Stimmung deutet auf einen Streit hin. Sehr geheimnisvoll.
10 Jahre später sieht die Welt einerseits komplett anders aus, aber irgendwie ist sie doch gleich geblieben. Zumindest hat Avery diesen Eindruck als sie zurück nach Harbour Bridge zieht. Avery wirkt auf mich wie eine interessante Protagonistin, die jedoch auch mit sich und ihren Dämonen zu kämpfen hat.
Ihre Beziehung zu Jake ist bereits im Prolog kompliziert und ich denke, dass sie das auch noch bleiben wird, auch wenn sich laut dem Klappentext wohl etwas ändern werden muss. So wirklich sympathisch wirkt dieser Jake ja noch nicht. Und dann stellt sich auch noch die Frage, was in Berlin zwischen den beiden passiert ist.
Ich bin sehr gespannt darauf, was One Second to Love alles zu bieten hat, schliesslich macht die Leseprobe grosse Lust auf mehr. Auch der Schreibstil gefällt mir sehr gut und hat etwas besonderes an sich, dass mich sofort in seinen Bann zieht. Was ist mit Josie passiert? Werden sich die Freundinnen wieder annähern? Und ist Jake vielleicht doch ganz anders, als es in diesen ersten Seiten den Anschein hatte?
Der Prolog, der 10 Jahre zuvor spielt, ist vage und sehr geheimnisvoll, fängt den Charakter der verschiedenen Freundinnen und deren Freundschaft aber schon mal sehr schön ein und gibt mir bereits einen Eindruck darauf, was noch kommen wird. Josie ist hier bereits verschwunden, aber noch nicht lange, noch nicht so, dass sich die Freundinnen wirklich Sorgen um sie machen würden, aber die Stimmung deutet auf einen Streit hin. Sehr geheimnisvoll.
10 Jahre später sieht die Welt einerseits komplett anders aus, aber irgendwie ist sie doch gleich geblieben. Zumindest hat Avery diesen Eindruck als sie zurück nach Harbour Bridge zieht. Avery wirkt auf mich wie eine interessante Protagonistin, die jedoch auch mit sich und ihren Dämonen zu kämpfen hat.
Ihre Beziehung zu Jake ist bereits im Prolog kompliziert und ich denke, dass sie das auch noch bleiben wird, auch wenn sich laut dem Klappentext wohl etwas ändern werden muss. So wirklich sympathisch wirkt dieser Jake ja noch nicht. Und dann stellt sich auch noch die Frage, was in Berlin zwischen den beiden passiert ist.
Ich bin sehr gespannt darauf, was One Second to Love alles zu bieten hat, schliesslich macht die Leseprobe grosse Lust auf mehr. Auch der Schreibstil gefällt mir sehr gut und hat etwas besonderes an sich, dass mich sofort in seinen Bann zieht. Was ist mit Josie passiert? Werden sich die Freundinnen wieder annähern? Und ist Jake vielleicht doch ganz anders, als es in diesen ersten Seiten den Anschein hatte?