Worum geht's?
Fünf Freundinnen.
Fünf Jahre „Freundschaft“.
Vier Liebesgeschichten.
Eine Leidenschaft.
Eine Schuld.
Eine der fünf Freundinnen verschwindet plötzlich spurlos. Jedes Mädchen gibt sich selbst die Schuld.
10 Jahre später gibt es plötzlich eine Spur.
Mit “Pretty Little Liars“-Ähnlichkeiten wurde das Buch angeteasert, leider habe ich davon nicht viel gemerkt. Ich habe überhaupt nicht verstanden, warum diese fünf Mädchen sich Freundinnen nennen. Gefühlt mag niemand die andere so richtig. Diese „Freundschaft“ besteht zu viel aus Neid und Missgunst.
Das Hin und Her zwischen Avery und Jake ging mir leider richtig auf die Nerven! Ich hatte zwischendrin leider so gar keine Lust mehr auf die Protagonisten. Diese Beziehung lief immer nur so, wie es für Jake angenehm war. Insgesamt bin ich mit den Beiden leider bis zum Schluss nicht warmgeworden.
Schreibstil:
Der teeniemäßige Schreibstil hat in den Passagen über die Vergangenheit ja definitiv Sinn gemacht. Aber in den gegenwärtigen Kapiteln ist es mir irgendwie nicht ernst genug gewesen. Es wurde irgendwie relativ langweilig. Leider in beiden Timelines. Die Beschreibungen für die örtliche Umgebung haben mir im Gegenzug dazu aber sehr gut gefallen. Es wurde alles sehr bildlich und genau erzählt, sodass man (auch mithilfe der Karte vorne drin) ein sehr gutes Bild der Umgebung bekommt. Das Setting in Harbour Bridge hat mir sehr gut gefallen! Da hat sich tatsächlich etwas Fernweh in mir breitgemacht.
Zwischendrin hätte ich mir die Erzählung aus der Sichtweise von Jake gewünscht. Vielleicht hätte das geholfen.
Fazit:
Nach „Suspense“ habe ich auf den Seiten vergeblich gesucht. Ich bin generell nicht so der Fan von Band-Geschichten und das habe ich auch hier leider wieder gemerkt. Insgesamt war das für mich ein eher holpriger Reihenauftakt. Zum Ende des Buches ist es dann doch etwas interessanter geworden, weswegen ich dann noch einen Stern mehr geben konnte.
Fünf Freundinnen.
Fünf Jahre „Freundschaft“.
Vier Liebesgeschichten.
Eine Leidenschaft.
Eine Schuld.
Eine der fünf Freundinnen verschwindet plötzlich spurlos. Jedes Mädchen gibt sich selbst die Schuld.
10 Jahre später gibt es plötzlich eine Spur.
Mit “Pretty Little Liars“-Ähnlichkeiten wurde das Buch angeteasert, leider habe ich davon nicht viel gemerkt. Ich habe überhaupt nicht verstanden, warum diese fünf Mädchen sich Freundinnen nennen. Gefühlt mag niemand die andere so richtig. Diese „Freundschaft“ besteht zu viel aus Neid und Missgunst.
Das Hin und Her zwischen Avery und Jake ging mir leider richtig auf die Nerven! Ich hatte zwischendrin leider so gar keine Lust mehr auf die Protagonisten. Diese Beziehung lief immer nur so, wie es für Jake angenehm war. Insgesamt bin ich mit den Beiden leider bis zum Schluss nicht warmgeworden.
Schreibstil:
Der teeniemäßige Schreibstil hat in den Passagen über die Vergangenheit ja definitiv Sinn gemacht. Aber in den gegenwärtigen Kapiteln ist es mir irgendwie nicht ernst genug gewesen. Es wurde irgendwie relativ langweilig. Leider in beiden Timelines. Die Beschreibungen für die örtliche Umgebung haben mir im Gegenzug dazu aber sehr gut gefallen. Es wurde alles sehr bildlich und genau erzählt, sodass man (auch mithilfe der Karte vorne drin) ein sehr gutes Bild der Umgebung bekommt. Das Setting in Harbour Bridge hat mir sehr gut gefallen! Da hat sich tatsächlich etwas Fernweh in mir breitgemacht.
Zwischendrin hätte ich mir die Erzählung aus der Sichtweise von Jake gewünscht. Vielleicht hätte das geholfen.
Fazit:
Nach „Suspense“ habe ich auf den Seiten vergeblich gesucht. Ich bin generell nicht so der Fan von Band-Geschichten und das habe ich auch hier leider wieder gemerkt. Insgesamt war das für mich ein eher holpriger Reihenauftakt. Zum Ende des Buches ist es dann doch etwas interessanter geworden, weswegen ich dann noch einen Stern mehr geben konnte.