Meine Meinung: Ich würde dem Buch 4 von 5 Sternen geben. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und es viel mir leicht in die Geschichte einzutauchen und mich darin zu verlieren. Das Aussehen vom Buch ist sowieso absolut hinreißend auch durch den Farbschnitt. Außerdem gibt die komplette Reihe ein tolles Bild, wenn man alle Cover neben einander stellt.
Avery hat mich etwas im Zwiespalt gehalten. Auf der einen Seite fand ich sie toll, weil man ihre Zweifel, Sorgen und Hoffnungen nachempfinden konnte und auch in ihrem Gefühlschaos konnte ich mich einigermaßen wiederfinden, allerdings gab es doch immer wieder kleine Momente, die mich gestört haben. Beispielsweise ihre Beziehung zu Jake. Ja, es ist süß, dass er jetzt, wo sie zurück ist, um sie kämpft, aber für mich gab es bei ihm einfach viele Momente, die nach "Red Flag" geschrien haben. Er war leider ein Punkt, der mich nicht überzeugen konnte und für den ich Averys Gefühle nicht verstehen konnte.
Der Handlungsort hingegen hats mir total angetan. Moninger hat es unglaublich gut geschafft, die Emotionen und die Atmosphäre, dieses Ortes und die Wichtigkeit für Avery zu vermitteln und es fiel mir sehr leicht, mich in dieses heimatliche Gefühl hineinzuversetzen.
Ein großer Punkt, der mich gestört hat, waren allerdings die Zeitsprünge. Ich mochte die Rückblenden, versteht mich nicht falsch, aber ich empfand sie manchmal als zu lang, sodass der Hauptstrang sich manchmal etwas verloren hatte. Ich verstehe, dass diese Zeitsprünge in die Vergangenheit sehr wichtig sind, um Teile der Geschichte mit Josie zu verstehen, allerdings hätte ich dazu auch einfach gern mehr früher in dem Buch gehabt.
Ansonsten hat es mich doch ein wenig neugierig auf den nächsten Band gemacht und ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird
Avery hat mich etwas im Zwiespalt gehalten. Auf der einen Seite fand ich sie toll, weil man ihre Zweifel, Sorgen und Hoffnungen nachempfinden konnte und auch in ihrem Gefühlschaos konnte ich mich einigermaßen wiederfinden, allerdings gab es doch immer wieder kleine Momente, die mich gestört haben. Beispielsweise ihre Beziehung zu Jake. Ja, es ist süß, dass er jetzt, wo sie zurück ist, um sie kämpft, aber für mich gab es bei ihm einfach viele Momente, die nach "Red Flag" geschrien haben. Er war leider ein Punkt, der mich nicht überzeugen konnte und für den ich Averys Gefühle nicht verstehen konnte.
Der Handlungsort hingegen hats mir total angetan. Moninger hat es unglaublich gut geschafft, die Emotionen und die Atmosphäre, dieses Ortes und die Wichtigkeit für Avery zu vermitteln und es fiel mir sehr leicht, mich in dieses heimatliche Gefühl hineinzuversetzen.
Ein großer Punkt, der mich gestört hat, waren allerdings die Zeitsprünge. Ich mochte die Rückblenden, versteht mich nicht falsch, aber ich empfand sie manchmal als zu lang, sodass der Hauptstrang sich manchmal etwas verloren hatte. Ich verstehe, dass diese Zeitsprünge in die Vergangenheit sehr wichtig sind, um Teile der Geschichte mit Josie zu verstehen, allerdings hätte ich dazu auch einfach gern mehr früher in dem Buch gehabt.
Ansonsten hat es mich doch ein wenig neugierig auf den nächsten Band gemacht und ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird