„One Second to Love - Breaking Waves Band 1“ geschrieben von Kristina Moninger ist ein toller Liebesroman, den ich als Hörbuch genießen durfte.
Avery, eine junge amerikanische Musikerin, mit deutschen Wurzeln, begibt sich in ihre Vergangenheit zurück, um die einstige Sommerzeit mit ihren vier Freundinnen, die mit dem mysteriösen Verschwinden von Josie endet, aufzuarbeiten. Auch mit ihrer unerfüllten Liebe Jack, ihrem Musikerfreund und Bandmitglied, hat sie viel aus der Vergangenheit zu bewältigen, damit die Zukunft vielleicht doch noch eine Chance hat.
Ich finde das Cover wunderschön, einladend und passend zu dem Thema des Surfcamp auf einer kleinen Insel vor der Küste South Carolinas, wo sich Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie in jungen Jahren kennengelernt haben.
Besonders gelungen finde ich die Zeitsprünge mit den Kapiteln. Man ist nie lange in einer Zeit und wechselt in die Gegenwart oder mal 4 oder mal 2 Jahre zurück, das macht es spannend und man lernt die Figuren besser kennen in den einzelnen Phasen ihrer Jugend und des Erwachsenwerdens.
Ich mag Bücher mit Krimi-Elementen und auch hier hat es mir sehr gut gefallen, dass Avery und Odina begonnen haben, Fragen über Josies Verschwinden zu stellen, obwohl die Ermittlungen in der Gegenwart nicht ganz so viel Raum eingenommen hat, wie ich anfangs dachte.
Etwas anstrengend finde ich teilweise die Liebesgeschichte mit Jack. Irgendwann sind es ständig die gleichen Gedanken, Äußerungen von Avery, die ich als nervig empfinde. Einige Aspekte, wie auch ihr kennenlernen oder der Schluss, fand ich jedoch sehr gut.
Der Roman ist ein gelungener Auftakt der Breaking Waves Reihe. Ich mochte Avery und Jake, fand es spannend, dass die Geschichte aus der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt wurde, sodass man die Charaktere immer besser kennenlernen durfte und die Puzzlestücke nach und nach ein stimmiges Bild ergeben haben!
Ich hätte mir ein wenig mehr Spannung in Bezug auf Josies Verschwinden gewünscht, aber auch so konnte mich das Hörbuch mitreißen und ich habe bereits mit dem zweiten Teil begonnen.
Avery, eine junge amerikanische Musikerin, mit deutschen Wurzeln, begibt sich in ihre Vergangenheit zurück, um die einstige Sommerzeit mit ihren vier Freundinnen, die mit dem mysteriösen Verschwinden von Josie endet, aufzuarbeiten. Auch mit ihrer unerfüllten Liebe Jack, ihrem Musikerfreund und Bandmitglied, hat sie viel aus der Vergangenheit zu bewältigen, damit die Zukunft vielleicht doch noch eine Chance hat.
Ich finde das Cover wunderschön, einladend und passend zu dem Thema des Surfcamp auf einer kleinen Insel vor der Küste South Carolinas, wo sich Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie in jungen Jahren kennengelernt haben.
Besonders gelungen finde ich die Zeitsprünge mit den Kapiteln. Man ist nie lange in einer Zeit und wechselt in die Gegenwart oder mal 4 oder mal 2 Jahre zurück, das macht es spannend und man lernt die Figuren besser kennen in den einzelnen Phasen ihrer Jugend und des Erwachsenwerdens.
Ich mag Bücher mit Krimi-Elementen und auch hier hat es mir sehr gut gefallen, dass Avery und Odina begonnen haben, Fragen über Josies Verschwinden zu stellen, obwohl die Ermittlungen in der Gegenwart nicht ganz so viel Raum eingenommen hat, wie ich anfangs dachte.
Etwas anstrengend finde ich teilweise die Liebesgeschichte mit Jack. Irgendwann sind es ständig die gleichen Gedanken, Äußerungen von Avery, die ich als nervig empfinde. Einige Aspekte, wie auch ihr kennenlernen oder der Schluss, fand ich jedoch sehr gut.
Der Roman ist ein gelungener Auftakt der Breaking Waves Reihe. Ich mochte Avery und Jake, fand es spannend, dass die Geschichte aus der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt wurde, sodass man die Charaktere immer besser kennenlernen durfte und die Puzzlestücke nach und nach ein stimmiges Bild ergeben haben!
Ich hätte mir ein wenig mehr Spannung in Bezug auf Josies Verschwinden gewünscht, aber auch so konnte mich das Hörbuch mitreißen und ich habe bereits mit dem zweiten Teil begonnen.