Avery liebt das Surfen und die Sommer mit ihren Freundinnen. Und sie liebt Jake, den Bad-Boy und ihren Bandkollegen seit frühesten Tagen. Jedoch führt eine Begegnung zwischen Josie und Jake dazu, dass nicht nur Jake und Avery sich entfremden, sondern auch dass ihre Surf Freundschaften sich verlaufen.
Die Kombination aus New-Adult Roman und Krimi hat mich an Elite und Pretty Little Liars erinnert und sehr gut unterhalten. Der Spannungsbogen herauszufinden, was mit Josie geschehen ist, wird aufrecht erhalten und vermutlich alle vier Bände erhalten bleiben, was das Weiterlesen sehr reizvoll macht.
Der Schreibstil ist flüssig jedoch ist das Handlungsverlauf etwas sperrig, da viele Zeitsprünge in unterschiedliche Jahre dem Flow der Storyline etwas Abbruch verschaffen.
Als Charaktere wurden Odina und Isabella gut angeteasert, sodass ich gespannt auf die folgenden Romane bin.
Averys Charakter blieb leider sehr flach. Der Hass auf ihre Mutter steht unverhältnismäßig dem gegenüber, was über die Mutter beschrieben wurde. Sie ist naiv (nie fragt sie nach, was denn dieses Geheimnis zwischen Isabella und Josie ist), sie nimmt einfach Situationen als gegeben an, die jeder normale Mensch hinterfragen würde (was war zwischen Jake und Josie, was ist mit Emily)
Auch ihre Gefühlswechsel im Bezug auf Jake wirken wenig authentisch.
Jake ist der typische Bad-Boy mit gutem Kern und wenig Tiefe.
Schlimme Kindheit, Alkoholproblem und ein plötzlicher Sinneswandel sind leider die typisch, abgedroschenen New Adult Charakterzüge, hier fehlte mir die Individualität.
Trotz der Schwächen in der Charakterentwicklung hat mir das Setting gut gefallen genauso wie die Idee, einen New-Adult Roman mit einem Kriminalfall zu kombinieren.
Das Cover ist wunderschön gestaltet und passend zum Titel und Inhalt.
Teil Eins von Breaking Waves hat mich unterhalten, aber nicht mitgerissen. Ich bin trotzdem gespannt auf den zweiten Teil, da ich gespannt auf Isabellas Charakter bin.
Die Kombination aus New-Adult Roman und Krimi hat mich an Elite und Pretty Little Liars erinnert und sehr gut unterhalten. Der Spannungsbogen herauszufinden, was mit Josie geschehen ist, wird aufrecht erhalten und vermutlich alle vier Bände erhalten bleiben, was das Weiterlesen sehr reizvoll macht.
Der Schreibstil ist flüssig jedoch ist das Handlungsverlauf etwas sperrig, da viele Zeitsprünge in unterschiedliche Jahre dem Flow der Storyline etwas Abbruch verschaffen.
Als Charaktere wurden Odina und Isabella gut angeteasert, sodass ich gespannt auf die folgenden Romane bin.
Averys Charakter blieb leider sehr flach. Der Hass auf ihre Mutter steht unverhältnismäßig dem gegenüber, was über die Mutter beschrieben wurde. Sie ist naiv (nie fragt sie nach, was denn dieses Geheimnis zwischen Isabella und Josie ist), sie nimmt einfach Situationen als gegeben an, die jeder normale Mensch hinterfragen würde (was war zwischen Jake und Josie, was ist mit Emily)
Auch ihre Gefühlswechsel im Bezug auf Jake wirken wenig authentisch.
Jake ist der typische Bad-Boy mit gutem Kern und wenig Tiefe.
Schlimme Kindheit, Alkoholproblem und ein plötzlicher Sinneswandel sind leider die typisch, abgedroschenen New Adult Charakterzüge, hier fehlte mir die Individualität.
Trotz der Schwächen in der Charakterentwicklung hat mir das Setting gut gefallen genauso wie die Idee, einen New-Adult Roman mit einem Kriminalfall zu kombinieren.
Das Cover ist wunderschön gestaltet und passend zum Titel und Inhalt.
Teil Eins von Breaking Waves hat mich unterhalten, aber nicht mitgerissen. Ich bin trotzdem gespannt auf den zweiten Teil, da ich gespannt auf Isabellas Charakter bin.