Eine offene Erzählung über Familie und das Vergessen

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laurilli Avatar

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Wir lernen in der Leseprobe die Menschen aus Akis Familie kennen. Japaner und Deutsche und wie diese so leben und gelebt haben. Schon in der Leseprobe wird auf wenigen Seiten klar, wie anders und besonders jeder von ihnen ist und sich verhält und wie schwer das Leben für Aki als Kind war. Auch wenn es nur angerissen ist, kommt die Sorge um ihre Mutter immer durch. Die Mutter, die jetzt anfängt alles zu vergessen. An sich ist das Buch bisher gut geschrieben und das lesen fühlt sich leicht an. Aber schon auf den wenigen Seiten der Leseprobe bin ich mir manchmal nicht sicher, in welcher Zeit wir uns gerade befinden und ob Aki Erwachsen oder ein Kind ist und ob sie sich um ihre Mutter kümmert oder andersrum. Das ist etwas verwirrend.