Es sind leise erste Seiten, auf denen Aki erzählt von dem Tod ihrer Großmutter in Japan und von ihrer Mutter, die den Tod ihrer Mutter immer wieder vergisst - wie so vieles in letzter Zeit. Während ihrer Mutter das Leben entgleitet, erinnert sich Aki an die vielen Momente, in denen sie ihre Mutter freiwillig oder unfreiwillig gehen lassen musste, in denen sie sich nach ihr sehnte oder sich für sie schämte. Doch immer kam die eine oder die andere zurück. Erst jetzt scheint es dieses Zurück nicht mehr zu geben.
Onigiri ist ein feinsinniges, trauriges Buch, das ich unbedingt weiterlesen möchte!!
Onigiri ist ein feinsinniges, trauriges Buch, das ich unbedingt weiterlesen möchte!!