Sanfte, positive schwermütige Geschichte
Es gibt ja Bücher, die sind so tieftraurig, dass man sie weglegen muss, die man nicht weiterlesen kann, weil sie zwar so gut sind, gleichzeitig aber auch die eigene Laune langfristig zwei Etagen nach unten befördern.
Yoko Kuhns Onigiri wirkt auch traurig, schwermütig fast, aber auf eine positive Weise. Eine Traurigkeit, mit der ich als Leser umgehen kann und möchte. Eine Familiengeschichte, über die ich mehr erfahren möchte, mit auf diese Reise gehen will, um alles über Aki, Keiko und die verstorbene Yasuko zu erfahren.
Und auch über den Umgang mit an Demenz erkrankten Personen. Es gibt mittlerweile doch recht viele Romane mit dieser Thematik, die wenigsten aber haben einen solchen Reiz ausgestrahlt wie Yoko Kuhns Geschichte. Vielleicht liegt es am Setting, ganz bestimmt aber an ihrer Sprache, die so bedacht und gefühlvoll ist, dass allein schon diese Leseprobe trotz ihrer Schwere ein echter Pageturner ist.
Außerdem: Wie hübsch ist bitte dieses Cover? <3
Yoko Kuhns Onigiri wirkt auch traurig, schwermütig fast, aber auf eine positive Weise. Eine Traurigkeit, mit der ich als Leser umgehen kann und möchte. Eine Familiengeschichte, über die ich mehr erfahren möchte, mit auf diese Reise gehen will, um alles über Aki, Keiko und die verstorbene Yasuko zu erfahren.
Und auch über den Umgang mit an Demenz erkrankten Personen. Es gibt mittlerweile doch recht viele Romane mit dieser Thematik, die wenigsten aber haben einen solchen Reiz ausgestrahlt wie Yoko Kuhns Geschichte. Vielleicht liegt es am Setting, ganz bestimmt aber an ihrer Sprache, die so bedacht und gefühlvoll ist, dass allein schon diese Leseprobe trotz ihrer Schwere ein echter Pageturner ist.
Außerdem: Wie hübsch ist bitte dieses Cover? <3