Vielfältige Themen: Das Leben zwischen zwei Kulturen und Demenz
Die Leseprobe gewährt schon auf den ersten Seiten einen Einblick in die vielfältigen Themen, die im Roman Platz finden. So geht es um das Leben von Menschen, die ihre Heimat verlassen und sich fernab etwas Neues aufgebaut haben. Akis Mutter hat geliebte Menschen zurückgelassen und sich in einer völlig fremden Kultur einfinden müssen. Daneben greift die Autorin mit Keiko auch das Thema Demenz auf. Sie schreibt darüber in ruhigem Erzählton und gut verständlich, sodass man die Seiten rasch lesen kann. Mir gefällt die Erzählperspektive aus Sicht von Aki, da diese den Text noch persönlicher und nahbarer macht. Außerdem gibt es Zeitsprünge, vor allem einen langen Rückblick, der dazu führt, dass man die Figuren besser kennenlernt.
Gerne würde ich von dem Lesen, was der Klappentext verrät: Wie Keiko in der alten Heimat aufblüht. Ob sie wohl ihren Lebensabend dort verbringt oder mit ihrer Tochter nach Deutschland zurückkehrt?
Gerne würde ich von dem Lesen, was der Klappentext verrät: Wie Keiko in der alten Heimat aufblüht. Ob sie wohl ihren Lebensabend dort verbringt oder mit ihrer Tochter nach Deutschland zurückkehrt?