Familie mit Problemen
        Aki ist die Tochter einer Japanerin und eines Deutschen, geboren und aufgewachsen in Süddeutschland. Damit befindet sie sich bereits zwischen zwei verschiedenen Welten. Ihre Mutter Keiko hat als junge Frau auf einer Busreise durch Europa die Freiheiten der westlichen Kultur genossen und beschlossen, deutsch und englisch zu lernen und nach Deutschland auszuwandern. Hier traf sie auf Karl, deutlich jünger als sie selbst und, wie sich später herausstellte, deutlich reicher als sie. Die Ehe hielt nicht lange und Keiko kümmerte sich alleine um die beiden Kinder. 
Aus der Sicht von Aki erleben wir mit, wie Keiko immer mehr in die Demenz verfällt, immer mehr vergisst. Sie beschließt, mit ihrer Mutter ein letztes Mal in deren alte Heimat zu Familie und Freunden zu reisen. Doch ist das mit dieser Krankheit überhaupt sinnvoll?
In episodenhaften Rückblenden wird Akis Leben geschildert, einerseits bei ihrer Mutter, andererseits in der herrschaftlichen Villa ihrer väterlichen Großeltern mit einer völlig anderen Kultur und Lebensart.
Auf wenigen Seiten werden hier ganz unterschiedliche Welten aufgezeigt, intensiv und emotional geschrieben. Eine Familie mit Problemen, aber wer hat die nicht.
    Aus der Sicht von Aki erleben wir mit, wie Keiko immer mehr in die Demenz verfällt, immer mehr vergisst. Sie beschließt, mit ihrer Mutter ein letztes Mal in deren alte Heimat zu Familie und Freunden zu reisen. Doch ist das mit dieser Krankheit überhaupt sinnvoll?
In episodenhaften Rückblenden wird Akis Leben geschildert, einerseits bei ihrer Mutter, andererseits in der herrschaftlichen Villa ihrer väterlichen Großeltern mit einer völlig anderen Kultur und Lebensart.
Auf wenigen Seiten werden hier ganz unterschiedliche Welten aufgezeigt, intensiv und emotional geschrieben. Eine Familie mit Problemen, aber wer hat die nicht.
