Leider enttäuschend
Keiko ist gebürtige Japanerin, lebt aber schon seit den 1970ern in Deutschland. Seit geraumer Zeit hat ihre Tochter Aki Veränderungen an ihrer Mutter festgestellt und sieht sich der Diagnose Demenz gegenüber stehen. Als Aki dann auch noch die Nachricht erreicht, dass ihr Großmutter verstorben ist, ist es für sie klar, sie und ihre Mutter fliegen ein letztes Mal nach Japan. Dort ist ihre Mutter erst mit dem Hotel überfordert, doch als sie sich im Elternhaus bei Keikos Bruder einquartieren, blüht ihre Keiko wieder auf.
Ich durfte den autofiktionalen Roman von Yuko Kuhn als Rezensionsexemplar lesen und bin etwas Zwiegespalten, denn ich muss sagen, dass ich etwas anders erwartet habe. Ich hatte die Erwartung, dass das Thema Demenz und wie es der Mutter in Japan ergangen ist mehr im Vordergrund steht. Meiner Meinung nach ist es Aki und die Aufarbeitung ihrer Kindheit und das Aufwachsen in zwei unterschiedlichen Kulturen.
Ich habe mich auch mit dem Schreibstil der Autorin etwas schwer getan, da ich teilweise nicht mehr unterscheiden konnte in welcher Zeitschleife ich mich in der Geschichte gerade befinde und über welche Person gerade geschrieben wird.
Leider hat mich dieser Roman nicht überzeugen können. Sehr schade! Denn das Cover, der Titel und der Klappentext haben mich schon sehr angesprochen.
Ich durfte den autofiktionalen Roman von Yuko Kuhn als Rezensionsexemplar lesen und bin etwas Zwiegespalten, denn ich muss sagen, dass ich etwas anders erwartet habe. Ich hatte die Erwartung, dass das Thema Demenz und wie es der Mutter in Japan ergangen ist mehr im Vordergrund steht. Meiner Meinung nach ist es Aki und die Aufarbeitung ihrer Kindheit und das Aufwachsen in zwei unterschiedlichen Kulturen.
Ich habe mich auch mit dem Schreibstil der Autorin etwas schwer getan, da ich teilweise nicht mehr unterscheiden konnte in welcher Zeitschleife ich mich in der Geschichte gerade befinde und über welche Person gerade geschrieben wird.
Leider hat mich dieser Roman nicht überzeugen können. Sehr schade! Denn das Cover, der Titel und der Klappentext haben mich schon sehr angesprochen.