Sehr ansprechend
Ich war von den Kapitelüberschriften anfangs irgendwie irritiert, da ich sie anfangs nicht zuordnen oder mit der Handlung in Verbindung bringen konnte. Aber wenn man die japanischen Begriffe googelt, dann sind sie doch sehr passend gewählt. Ob es das für mich jetzt gebraucht hätte, weiß ich nicht. Ich hab auch irgendwann aufgehört die Begriffe zu googeln und habs einfach hingenommen.
Die Geschichte arbeitet hervorragend kleine Unterschiede heraus, nicht nur zwischen Akis Alltag mit ihrer Mutter und denen von Freundinnen und Klassenkameraden, sondern auch innerhalb der eigenen Familie- zwischen der Familie des Vaters und der Mutter, aber auch zwischen den Generationen. Man bekommt da ein paar schöne Einblicke in Akis Leben.
Aber das Buch ist auch so viel mehr als das. Es ist die Chronik einer Familie, von Liebe, Streit, Krankheit und Verlust. Es ist eine Geschichte des sich gegenseitigen Kümmerns und davon, dass Familie und Liebe viele verschiedene Facetten haben. Es ist kein ganz leichtes Buch, da bin ich auch ehrlich. Für mich keines, dass ich mal eben so weglese, ich finde man muss da schon auch in der passenden Stimmung für sein und gerade am Anfang hatte ich das Gefühl, als würde nicht so recht Bewegung in die Geschichte kommen. Aber als ich einmal drin war, hat es mir zunehmend besser gefallen.
Ich mochte diese sehr sanfte, aber trotzdem offene Erzählweise und dass man merkt sie sehr Aki innerhalb der Geschichte an sich und den Umständen wächst. Für mich ein sehr schönes und besonderes Buch mit den kleinen Einblicken in ein kulturell für mich so anderes Leben.
Die Geschichte arbeitet hervorragend kleine Unterschiede heraus, nicht nur zwischen Akis Alltag mit ihrer Mutter und denen von Freundinnen und Klassenkameraden, sondern auch innerhalb der eigenen Familie- zwischen der Familie des Vaters und der Mutter, aber auch zwischen den Generationen. Man bekommt da ein paar schöne Einblicke in Akis Leben.
Aber das Buch ist auch so viel mehr als das. Es ist die Chronik einer Familie, von Liebe, Streit, Krankheit und Verlust. Es ist eine Geschichte des sich gegenseitigen Kümmerns und davon, dass Familie und Liebe viele verschiedene Facetten haben. Es ist kein ganz leichtes Buch, da bin ich auch ehrlich. Für mich keines, dass ich mal eben so weglese, ich finde man muss da schon auch in der passenden Stimmung für sein und gerade am Anfang hatte ich das Gefühl, als würde nicht so recht Bewegung in die Geschichte kommen. Aber als ich einmal drin war, hat es mir zunehmend besser gefallen.
Ich mochte diese sehr sanfte, aber trotzdem offene Erzählweise und dass man merkt sie sehr Aki innerhalb der Geschichte an sich und den Umständen wächst. Für mich ein sehr schönes und besonderes Buch mit den kleinen Einblicken in ein kulturell für mich so anderes Leben.