Die Literatur-Studentin Margo wird von ihrem Professor schwanger. Dieser ghostet sie nach der Verkündigung, dass sie das Baby behalten möchte. Nun ist sie auf sich allein gestellt und dazu gezwungen, nach der Geburt des Kindes für den Familienunterhalt aufzukommen. Da bietet sich ihr eine Möglichkeit ...
Das Buch ist deshalb so interessant, weil es mit der Erzählperspektive spielt: mal fungiert Margo als "Ich-Erzähler", mal in der dritten Person - um mit den ganzen Geschehnissen umgehen zu können, aber auch, weil es ihr augenscheinlich Spaß macht.
Das Buch ist deshalb so interessant, weil es mit der Erzählperspektive spielt: mal fungiert Margo als "Ich-Erzähler", mal in der dritten Person - um mit den ganzen Geschehnissen umgehen zu können, aber auch, weil es ihr augenscheinlich Spaß macht.