Das Buch Only Margo behandelt ganz zentral die Themen Familie, das Erwachsen werden und Frau sein in der heutigen Zeit. Es geht um das Mutter werden, Social Media, die Medialisierung der Sexualität und das Ausbrechen aus Strukturen sowie Drogenkonsum und Gesellschaftskritik.
Besonders spannend fand ich die Protagonistin Margo. Am Anfang ist sie sehr unbedarft und naiv, macht aber im Laufe der Geschichte eine enorme Entwicklung durch. Ihr Handeln und ihre Motivation konnte ich als Leser gut nachvollziehen.
Die Erzählperspektive der Geschichte fand ich ebenfalls sehr interessant. Die Erzählung findet aus Margos Perspektive statt, z.T. findet in der Erzählung ein bewusster Wechsel statt, bei dem Margo selbst in der dritten Person über sich spricht. Der Schreibstil war sehr angenehm.
Auch wenn viele der Ereignisse sehr nüchtern wiedergegeben wurden, gab es doch einige Stellen, die nicht regelrecht sauer haben werden lassen.
Mein einziger Kritikpunkt sind die Nebencharaktere. Während Margos Eltern noch gut greifbar waren, sind insbesondere Margos Mitbewohnerin und Margos Sohn ein bisschen blass geblieben. Hier hätte ich mir noch tiefere Einblicke in die Persönlichkeiten gewünscht.
Insgesamt eine klare Leseempfehlung von mir an alle, die den Klappentext interessant finden.
Besonders spannend fand ich die Protagonistin Margo. Am Anfang ist sie sehr unbedarft und naiv, macht aber im Laufe der Geschichte eine enorme Entwicklung durch. Ihr Handeln und ihre Motivation konnte ich als Leser gut nachvollziehen.
Die Erzählperspektive der Geschichte fand ich ebenfalls sehr interessant. Die Erzählung findet aus Margos Perspektive statt, z.T. findet in der Erzählung ein bewusster Wechsel statt, bei dem Margo selbst in der dritten Person über sich spricht. Der Schreibstil war sehr angenehm.
Auch wenn viele der Ereignisse sehr nüchtern wiedergegeben wurden, gab es doch einige Stellen, die nicht regelrecht sauer haben werden lassen.
Mein einziger Kritikpunkt sind die Nebencharaktere. Während Margos Eltern noch gut greifbar waren, sind insbesondere Margos Mitbewohnerin und Margos Sohn ein bisschen blass geblieben. Hier hätte ich mir noch tiefere Einblicke in die Persönlichkeiten gewünscht.
Insgesamt eine klare Leseempfehlung von mir an alle, die den Klappentext interessant finden.