Das Cover dieses Romans ist eher schlicht gehalten: Es zeigt ein Schussloch in einer Fensterscheibe auf einem weißen Hintergrund.Quer darunter steht der Titel in Schwarz.
Der Roman spielt innerhalb von drei Tagen, so sind auch die drei Kapitel überschrieben. Jedes Kapitel wird dazu noch in einzelne Zeitangaben unterteilt.
Die Hauptperson ist der Chef der Pariser Mordkommission Camille Verhoeven. Dessen Lebensgefährtin Anne Forestier wird zufälligerweise in einen Raub in einem Juweliergeschäft verwickelt. Sie überlebt den Anschlag, wird aber schwer verletzt.
Dann wechselt die Perspektive. Einer der Räuber erzählt in der Ich-Form. Er erschießt seine beiden Komplizen, um die Beute für sich zu behalten. Er plant Annes Tod im Krankenhaus.
Inzwischen hat Camille den Fall übernommen, ohne aber zu sagen, dass er eigentlich persönlich involviert und daher befangen ist. Er setzt alles daran, Anne zu beschützen, nicht zuletzt deshalb, weil seine erste Frau ermordet wurde. Anne erkennt in einem Fahndungsfoto zwei der Räuber wieder: Vincent Hafner und den Serben Ravic. Camille setzt eine Razzia an. Danach findet er Ravic ermordet vor, er wurde vorher noch gefoltert.
Anne will unbedingt das Krankenhaus verlassen, Camille nimmt sie heimlich in seinem Haus auf. Dann überstürzen sich die Ereignisse. Wird Camille Anne retten können? Was verheimlicht sie ihm? Was hat der Mörder von Camilles erster Frau Buisson mit dem Fall zu tun? Für Anne wird die Lage immer brenzliger. Der Mörder hat sie in Camilles Haus entdeckt.
Gerade zum Schluss entwickelt LeMaitre eine gelungene Spannung. Die Lösung des Falles überrascht den Leser, ich konnte im letzten Teil das Buch kaum zur Seite legen. Die Darstellung von Camille ist eher ungewöhnlich: Er ist kein "normaler" Inspektor, er ist klein gewachsen und eher ein kauziger Typ. Insgesammt kann das Buch empfohlen werden.
Der Roman spielt innerhalb von drei Tagen, so sind auch die drei Kapitel überschrieben. Jedes Kapitel wird dazu noch in einzelne Zeitangaben unterteilt.
Die Hauptperson ist der Chef der Pariser Mordkommission Camille Verhoeven. Dessen Lebensgefährtin Anne Forestier wird zufälligerweise in einen Raub in einem Juweliergeschäft verwickelt. Sie überlebt den Anschlag, wird aber schwer verletzt.
Dann wechselt die Perspektive. Einer der Räuber erzählt in der Ich-Form. Er erschießt seine beiden Komplizen, um die Beute für sich zu behalten. Er plant Annes Tod im Krankenhaus.
Inzwischen hat Camille den Fall übernommen, ohne aber zu sagen, dass er eigentlich persönlich involviert und daher befangen ist. Er setzt alles daran, Anne zu beschützen, nicht zuletzt deshalb, weil seine erste Frau ermordet wurde. Anne erkennt in einem Fahndungsfoto zwei der Räuber wieder: Vincent Hafner und den Serben Ravic. Camille setzt eine Razzia an. Danach findet er Ravic ermordet vor, er wurde vorher noch gefoltert.
Anne will unbedingt das Krankenhaus verlassen, Camille nimmt sie heimlich in seinem Haus auf. Dann überstürzen sich die Ereignisse. Wird Camille Anne retten können? Was verheimlicht sie ihm? Was hat der Mörder von Camilles erster Frau Buisson mit dem Fall zu tun? Für Anne wird die Lage immer brenzliger. Der Mörder hat sie in Camilles Haus entdeckt.
Gerade zum Schluss entwickelt LeMaitre eine gelungene Spannung. Die Lösung des Falles überrascht den Leser, ich konnte im letzten Teil das Buch kaum zur Seite legen. Die Darstellung von Camille ist eher ungewöhnlich: Er ist kein "normaler" Inspektor, er ist klein gewachsen und eher ein kauziger Typ. Insgesammt kann das Buch empfohlen werden.