Bisher kannte ich von Giulia Enders nur das Buch "Darm mit Charme" und in diesem hat sie auf, wie ich mich zu erinnern meinte, eher humorvolle Weise über die Kniffe und Phasen der menschlichen Verdauung gesprochen.
Im Buch "Organisch", welches ich als Hörbuch vorabhören durfte, wird man von einer sehr ruhigen und bedachten Stimme begleitet. Bereits die Einordnung zu Beginn ist sehr spannend, da es sich um medizinische Beobachtungen und damit wissenschaftlich fundierte Aussagen handelt, die hier aber mit dem persönlichen Blick und einem anekdotischen Filter präsentiert werden. Noch während des Hörens hatte ich das Gefühl sofort ein Printexemplar kaufen zu müssen, um bei einigen Fakten vielleicht gleich Notizen zu machen und sofort hatte ich eine lange Liste von Menschen auf dem Schirm, denen ich das Buch empfehlen oder schenken möchte und das ist bei einem Vielleser definitiv ein großes Lob, denn wenn mir das bei allen Büchern so ginge, wäre ich schon haltlos verschuldet.
Der Ansatz ist erfrischend anders und holt sowohl Fachleute als auch Laien ab ohne zu stark zu vereinfachen oder für meine Begriffe zu sehr ins Detail zu gehen. Außerdem liebe ich einige der Metaphern, schon dafür werde ich das Buch wohl noch kaufen und lesen müssen. Ganz wichtig ist es hier, dass es sich um ein Sachbuch handelt und natürlich nicht um einen Roman, die Autorin trotzdem einen guten Sprachton anschlägt, so dass man ihr gern und ausdauernd folgen kann und es auch wissenschaftlich bleibt und nicht absurd oder esoterisch wird.
Im Buch "Organisch", welches ich als Hörbuch vorabhören durfte, wird man von einer sehr ruhigen und bedachten Stimme begleitet. Bereits die Einordnung zu Beginn ist sehr spannend, da es sich um medizinische Beobachtungen und damit wissenschaftlich fundierte Aussagen handelt, die hier aber mit dem persönlichen Blick und einem anekdotischen Filter präsentiert werden. Noch während des Hörens hatte ich das Gefühl sofort ein Printexemplar kaufen zu müssen, um bei einigen Fakten vielleicht gleich Notizen zu machen und sofort hatte ich eine lange Liste von Menschen auf dem Schirm, denen ich das Buch empfehlen oder schenken möchte und das ist bei einem Vielleser definitiv ein großes Lob, denn wenn mir das bei allen Büchern so ginge, wäre ich schon haltlos verschuldet.
Der Ansatz ist erfrischend anders und holt sowohl Fachleute als auch Laien ab ohne zu stark zu vereinfachen oder für meine Begriffe zu sehr ins Detail zu gehen. Außerdem liebe ich einige der Metaphern, schon dafür werde ich das Buch wohl noch kaufen und lesen müssen. Ganz wichtig ist es hier, dass es sich um ein Sachbuch handelt und natürlich nicht um einen Roman, die Autorin trotzdem einen guten Sprachton anschlägt, so dass man ihr gern und ausdauernd folgen kann und es auch wissenschaftlich bleibt und nicht absurd oder esoterisch wird.