Klaus-Peter Wolf verfolgt in seinem neuesten Buch OstfriesenGIER das bewährt gute Rezept: Ostfrieslandflair, Spannung in leichter Sprache. Der Leser spürt förmlich die Meeresbrise in der Nase.
Im 17. Fall mit Ann Kathrin Klaasen stellen sich die Ermittler einem Krimineller, der es auf Polizisten abgesehen hat. Mit flüssigem und packendem Schreibstil, humorvollen Einlagen und jetzt nicht mehr ganz tragbare Kommentare von Rupert umschmücken die Haupthandlung des Krimis.
Für den leichteren Einstieg ins Geschehen ist es sicher ratsam einige der vorangegangenen Bücher zu kennen.
Klaus-Peter Wolf schafft es auch diesmal mit viel Lokalkolorit, Ironie und Humor seine Leser zu fesseln. Fiktion vermischt sich dabei mit real existierenden Handlungsorten.
Fazit: Altbekanntens wird mit Neuem gemischt. Für Fans von Klaus-Peter Wolf keine Enttäuschung.
Im 17. Fall mit Ann Kathrin Klaasen stellen sich die Ermittler einem Krimineller, der es auf Polizisten abgesehen hat. Mit flüssigem und packendem Schreibstil, humorvollen Einlagen und jetzt nicht mehr ganz tragbare Kommentare von Rupert umschmücken die Haupthandlung des Krimis.
Für den leichteren Einstieg ins Geschehen ist es sicher ratsam einige der vorangegangenen Bücher zu kennen.
Klaus-Peter Wolf schafft es auch diesmal mit viel Lokalkolorit, Ironie und Humor seine Leser zu fesseln. Fiktion vermischt sich dabei mit real existierenden Handlungsorten.
Fazit: Altbekanntens wird mit Neuem gemischt. Für Fans von Klaus-Peter Wolf keine Enttäuschung.