Leseeindruck in drei Worten: verlockend, düster, spannungsreich!
        Our Darkest Lies will nicht bloß unterhalten, sondern herausfordern. Cheryl wirkt echt: stark, verletzlich, unsicher, aber auch entschlossen. Die Bruderschaft der Styx erscheint als Ort, an dem Macht und Geheimnisse so dicht beieinanderliegen, dass Cheryl ständig daran erinnert wird, wie gefährlich Nähe sein kann.
Die Aufnahmeprüfung, die Cheryl bevorsteht, erzeugt Spannung – nicht nur weil die Gefahren greifbar sind, sondern weil man spürt, dass sie selbst innerlich schon zerbrechlich ist. Und dann sind da noch Kyrill, der kühle, unnahbare Typ, und Colson, die Vergangenheit, die wieder aufpoppt. Die Dynamik zwischen ihnen verspricht Konflikte, Herzklopfen und moralische Zwickmühlen.
Sprachlich wirkt es solide, mit dunklem Ton und gefühlvollen Momenten. Die Leseprobe legt eine Atmosphäre von Geheimnissen, Verrat und Versuchung. Ich hatte das Gefühl, dass Cheryl nicht nur gegen äußere Prüfungen kämpft, sondern auch mit sich selbst. Das macht auf jeden Fall neugierig auf mehr.
    Die Aufnahmeprüfung, die Cheryl bevorsteht, erzeugt Spannung – nicht nur weil die Gefahren greifbar sind, sondern weil man spürt, dass sie selbst innerlich schon zerbrechlich ist. Und dann sind da noch Kyrill, der kühle, unnahbare Typ, und Colson, die Vergangenheit, die wieder aufpoppt. Die Dynamik zwischen ihnen verspricht Konflikte, Herzklopfen und moralische Zwickmühlen.
Sprachlich wirkt es solide, mit dunklem Ton und gefühlvollen Momenten. Die Leseprobe legt eine Atmosphäre von Geheimnissen, Verrat und Versuchung. Ich hatte das Gefühl, dass Cheryl nicht nur gegen äußere Prüfungen kämpft, sondern auch mit sich selbst. Das macht auf jeden Fall neugierig auf mehr.
