Ein Buch, das mich länger beschäftigt hat, als mir lieb ist.
„Our Darkest Lies“ hat mich irgendwie schon auf den ersten Seiten erwischt – und das, obwohl ich eigentlich dachte, ich wäre „nur mal kurz reinlesen“-mäßig unterwegs. Cheryl hat mich sofort fasziniert. Sie ist mutig, aber gleichzeitig so verletzlich, dass man manchmal am liebsten in die Seiten greifen und sie kurz schütteln möchte. Dieses Doppelleben, das sie führt, fühlt sich nicht konstruiert an, sondern echt messy, echt gefährlich und echt… ja, menschlich.
Die ganze Styx-Gesellschaft hat etwas, das man schwer greifen kann. Dieses unterschwellige „Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht“, das sich beim Lesen ständig im Nacken festbeißt. Ich liebe sowas. Und manchmal hat es mich auch wahnsinnig gemacht, weil ich dachte: „Sag mir doch endlich, was hier wirklich abgeht!“ Aber irgendwie passt genau dieses Gefühl zu dem Buch. Man tappt eben genauso im Dunkeln wie Cheryl selbst.
Die Sache mit Kyrill und Colson – puh. Ich bin eigentlich kein Fan von klassischen Dreiecken, aber hier hat es funktioniert. Beide sind komplett verschieden, und beide tragen eine Art Dunkelheit in sich, die man gleichzeitig abstoßend und anziehend findet. Ich hab mich mehr als einmal dabei erwischt, wie ich innerlich Partei ergriffen habe… und dann ein Kapitel später wieder alles über Bord geworfen habe.
Was ich wirklich mochte: Diese Atmosphäre, die so dicht ist, dass man sie fast greifen kann. Einige Szenen sind so gut geschrieben, dass ich sie bildlich vor mir hatte. Gleichzeitig muss ich ehrlich sagen: An ein paar Stellen hätte ich mir etwas mehr Einblick in die Styx-Bruderschaft gewünscht. Nicht weil es schlecht war, sondern weil ich unbedingt mehr wissen wollte.
Unterm Strich: Das Buch ist düster, spannend, manchmal verwirrend, aber immer fesselnd. Es hat mich definitiv mehr mitgenommen, als ich erwartet hätte. Und auch jetzt – Tage später – erwische ich mich dabei, wie ich über bestimmte Szenen oder Entscheidungen nachdenke. Für mich ein richtig starker Auftakt, der Lust auf mehr macht.
Die ganze Styx-Gesellschaft hat etwas, das man schwer greifen kann. Dieses unterschwellige „Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht“, das sich beim Lesen ständig im Nacken festbeißt. Ich liebe sowas. Und manchmal hat es mich auch wahnsinnig gemacht, weil ich dachte: „Sag mir doch endlich, was hier wirklich abgeht!“ Aber irgendwie passt genau dieses Gefühl zu dem Buch. Man tappt eben genauso im Dunkeln wie Cheryl selbst.
Die Sache mit Kyrill und Colson – puh. Ich bin eigentlich kein Fan von klassischen Dreiecken, aber hier hat es funktioniert. Beide sind komplett verschieden, und beide tragen eine Art Dunkelheit in sich, die man gleichzeitig abstoßend und anziehend findet. Ich hab mich mehr als einmal dabei erwischt, wie ich innerlich Partei ergriffen habe… und dann ein Kapitel später wieder alles über Bord geworfen habe.
Was ich wirklich mochte: Diese Atmosphäre, die so dicht ist, dass man sie fast greifen kann. Einige Szenen sind so gut geschrieben, dass ich sie bildlich vor mir hatte. Gleichzeitig muss ich ehrlich sagen: An ein paar Stellen hätte ich mir etwas mehr Einblick in die Styx-Bruderschaft gewünscht. Nicht weil es schlecht war, sondern weil ich unbedingt mehr wissen wollte.
Unterm Strich: Das Buch ist düster, spannend, manchmal verwirrend, aber immer fesselnd. Es hat mich definitiv mehr mitgenommen, als ich erwartet hätte. Und auch jetzt – Tage später – erwische ich mich dabei, wie ich über bestimmte Szenen oder Entscheidungen nachdenke. Für mich ein richtig starker Auftakt, der Lust auf mehr macht.