Ich hätte mir mehr Feinschliff gewünscht
Cheryl ist keine gewöhnliche Studentin. Tagsüber drückt sie brav die Vorlesungsbänke, nachts treibt sie für zwilichtige Untergrundorganisationen die Schulden ein. Als die Bruderschaft der Styx auf sie aufmerksam wird, begibt sie sich immer tiefer in ein Netz aus Lügen, Intrigen und Geheimnissen und drohnt nicht nur sich selbst, sondern auch Colson und Kyrill zu verlieren.
Das Cover hat mich sofort angesprochen, es ist richtig schön düster, geheimnisvoll und passt super zur Story.
Der Einstieg in das Buch hat mir, ehrlicherweise, nicht ganz so gut gefallen. Die Anfangsszene ist für jemanden, der noch keinen einzigen Schritt in die Geschichte gesetzt hat, viel zu verwirrend und auch etwas aus der Luft gegriffen. Mir hat komplett der Kontext gefehlt, auch wenn es natürlich aufregend und spannend war, aber ich habe mich ein wenig verloren gefühlt.
Der restliche Aufbau der Story hat mir dann aber wieder sehr gut gefallen, zu keinem Zeitpunkt wurde mir langweilig, immer war etwas los, immer neue Geheimnisse und Wendungen, die das Buch wirklich zu einem Pageturner machen!
Mit Cheryl konnte ich mich leider bis zum Schluss nicht anfreunden, diese Gleichgültigkeit, die sie zwar ausmacht, aber irgendwann nur noch nervig ist, hat mich wohl am meisten gestört. Ich fand sie auch generell gar nicht umgänglich, auch wenn das angesichts ihrer Kindheit und Vergangenheit zum einen sicherlich verständlich, zum anderen von der Autorin auch irgendwo so gewollt war. Mich hat es ab einem gewissen Punkt aber nur noch genervt.
Colson und Kyrill mochte ich dann schon deutlich mehr, aber auch bei den beiden hat mir das gewisse Etwas gefehlt, irgendwas, was sie aus der Masse an Book-Bad-Boys herausstechen lässt. Auch wurde mir etwas zu wenig auf die Chemie zwischen den dreien eingegangen, die romantischen und intimen Szenen sind einfach mitten in der Story passiert, ohne, dass sie richtig aufgebaut werden, oder dass der Leser hingeführt wird - sie waren einfach da, zack, leb damit.
Die Story an sich hat mir zwar sehr gut gefallen, die Idee ist super, manche Stellen haben sich aber etwas zu lang gezogen, während andere zu knapp behandelt wurden.
Das Ende war aber definitiv nochmal ein Highlight, auch wenn der Cliffhanger wirklich fies ist, aber jetzt möchte ich natürlich unbedingt wissen, wie es weitergeht!
Das Cover hat mich sofort angesprochen, es ist richtig schön düster, geheimnisvoll und passt super zur Story.
Der Einstieg in das Buch hat mir, ehrlicherweise, nicht ganz so gut gefallen. Die Anfangsszene ist für jemanden, der noch keinen einzigen Schritt in die Geschichte gesetzt hat, viel zu verwirrend und auch etwas aus der Luft gegriffen. Mir hat komplett der Kontext gefehlt, auch wenn es natürlich aufregend und spannend war, aber ich habe mich ein wenig verloren gefühlt.
Der restliche Aufbau der Story hat mir dann aber wieder sehr gut gefallen, zu keinem Zeitpunkt wurde mir langweilig, immer war etwas los, immer neue Geheimnisse und Wendungen, die das Buch wirklich zu einem Pageturner machen!
Mit Cheryl konnte ich mich leider bis zum Schluss nicht anfreunden, diese Gleichgültigkeit, die sie zwar ausmacht, aber irgendwann nur noch nervig ist, hat mich wohl am meisten gestört. Ich fand sie auch generell gar nicht umgänglich, auch wenn das angesichts ihrer Kindheit und Vergangenheit zum einen sicherlich verständlich, zum anderen von der Autorin auch irgendwo so gewollt war. Mich hat es ab einem gewissen Punkt aber nur noch genervt.
Colson und Kyrill mochte ich dann schon deutlich mehr, aber auch bei den beiden hat mir das gewisse Etwas gefehlt, irgendwas, was sie aus der Masse an Book-Bad-Boys herausstechen lässt. Auch wurde mir etwas zu wenig auf die Chemie zwischen den dreien eingegangen, die romantischen und intimen Szenen sind einfach mitten in der Story passiert, ohne, dass sie richtig aufgebaut werden, oder dass der Leser hingeführt wird - sie waren einfach da, zack, leb damit.
Die Story an sich hat mir zwar sehr gut gefallen, die Idee ist super, manche Stellen haben sich aber etwas zu lang gezogen, während andere zu knapp behandelt wurden.
Das Ende war aber definitiv nochmal ein Highlight, auch wenn der Cliffhanger wirklich fies ist, aber jetzt möchte ich natürlich unbedingt wissen, wie es weitergeht!