Zuerst muss ich sagen, dass ich es toll finde, dass der Verlag sich entschieden hat einen Altershinweis auf den Titel zu kleben. Das sollten viel mehr Verlage machen, denn „Our darkest Lies“ ist definitiv nichts für das ganz junge Publikum.
Mir hat der Roman sehr gut und es hat mich von der ersten Seite reingezogen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Szenen im Buch bzw. die Welt darin ist dunkel, gefährlich und zeitgleich irgendwie auch faszinierend. Die Protagonisten haben alle Ecken und Kanten, was sie sehr gut gefallen hat, da sie dadurch nicht eindimensional oder langweilig sind. Die Figur der Cheryl Baker hat mir dabei besonders gut gefallen. Cheryl muss eine riskante Aufnahmeprüfung bestehen, erfährt Geheimnisse, wird mit Loyalität, Verrat und Versuchung konfrontiert – und dann ist da noch das klassische Love-Triangle mit Kyrill und Colson. Wer liebt nicht ein bisschen Drama? Der Schreibstil ist flüssig, atmosphärisch und mit genug dunkler Stimmung gespickt, dass man sich fast wie mitten in Boston fühlt – die Gassen, die Machtspiele, die Angst und das Liebesgeschichten. Gleichzeitig schafft Rivers es, die Charaktere so zu gestalten, dass man mitfiebert – man versteht Cheryls Zweifel, ihre Angst, aber auch ihr Feuer.
Wer empfindlich ist bei Themen wie Gewalt, Stalking etc., sollte sich vorher über die Warnhinweise im Klaren sein. Auch bleibt natürlich vieles offen, da es der Auftaktband einer Reihe ist. Man bekommt Lust sofort weiterzulesen.
Mir hat der Roman sehr gut und es hat mich von der ersten Seite reingezogen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Szenen im Buch bzw. die Welt darin ist dunkel, gefährlich und zeitgleich irgendwie auch faszinierend. Die Protagonisten haben alle Ecken und Kanten, was sie sehr gut gefallen hat, da sie dadurch nicht eindimensional oder langweilig sind. Die Figur der Cheryl Baker hat mir dabei besonders gut gefallen. Cheryl muss eine riskante Aufnahmeprüfung bestehen, erfährt Geheimnisse, wird mit Loyalität, Verrat und Versuchung konfrontiert – und dann ist da noch das klassische Love-Triangle mit Kyrill und Colson. Wer liebt nicht ein bisschen Drama? Der Schreibstil ist flüssig, atmosphärisch und mit genug dunkler Stimmung gespickt, dass man sich fast wie mitten in Boston fühlt – die Gassen, die Machtspiele, die Angst und das Liebesgeschichten. Gleichzeitig schafft Rivers es, die Charaktere so zu gestalten, dass man mitfiebert – man versteht Cheryls Zweifel, ihre Angst, aber auch ihr Feuer.
Wer empfindlich ist bei Themen wie Gewalt, Stalking etc., sollte sich vorher über die Warnhinweise im Klaren sein. Auch bleibt natürlich vieles offen, da es der Auftaktband einer Reihe ist. Man bekommt Lust sofort weiterzulesen.