Ich bin noch immer völlig geflasht. Schon nach den ersten Seiten war klar, dass mich diese Geschichte so schnell nicht mehr loslassen würde. Cheryl Baker ist eine Protagonistin, wie ich sie liebe – klug, scharfzüngig, mutig, aber innerlich voller Risse. Ihre Angst, echte Gefühle zuzulassen, macht sie so greifbar, und ihr Drang, endlich hinter ihre eigene Vergangenheit zu kommen, treibt einen beim Lesen regelrecht an.
Die Idee, dass sie in die dunkle Welt der Styx hineingezogen wird – eine geheime Bruderschaft, die Boston seit Jahrzehnten im Griff hat – ist genial umgesetzt. Die Atmosphäre ist düster, gefährlich und gleichzeitig elektrisierend. Man spürt bei jeder Szene, dass unter der Oberfläche noch so viel mehr brodelt.
Und dann sind da Kyrill und Colson – zwei Männer, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten, und doch beide Cheryls Leben aus den Angeln heben. Ich mochte, dass keiner von ihnen als klassischer „Bad Boy“ gezeichnet ist, sondern beide ihre Schwächen, ihre Menschlichkeit und ihre inneren Konflikte haben. Das macht die Dynamik zwischen den Dreien so intensiv und glaubwürdig.
Emotional, spannend, witzig und stellenweise richtig heiß – dieses Buch hat wirklich alles. Ich habe jede Seite verschlungen und konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Besonders positiv überrascht hat mich das Ende: Der große Twist wurde nicht in ein paar Seiten abgehandelt, sondern bekam genügend Raum, um sich zu entfalten. Man hat Zeit, alles zu verarbeiten, und das macht das Finale umso wirkungsvoller.
Jetzt kann ich kaum abwarten, wie es weitergeht. Ich will wissen, ob Cheryl endlich den Mut findet, sich selbst zu vertrauen, ob sie Liebe zulassen kann – und ob die Männer an ihrer Seite ebenfalls aus ihren vorgegebenen Rollen ausbrechen.
Die Idee, dass sie in die dunkle Welt der Styx hineingezogen wird – eine geheime Bruderschaft, die Boston seit Jahrzehnten im Griff hat – ist genial umgesetzt. Die Atmosphäre ist düster, gefährlich und gleichzeitig elektrisierend. Man spürt bei jeder Szene, dass unter der Oberfläche noch so viel mehr brodelt.
Und dann sind da Kyrill und Colson – zwei Männer, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten, und doch beide Cheryls Leben aus den Angeln heben. Ich mochte, dass keiner von ihnen als klassischer „Bad Boy“ gezeichnet ist, sondern beide ihre Schwächen, ihre Menschlichkeit und ihre inneren Konflikte haben. Das macht die Dynamik zwischen den Dreien so intensiv und glaubwürdig.
Emotional, spannend, witzig und stellenweise richtig heiß – dieses Buch hat wirklich alles. Ich habe jede Seite verschlungen und konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Besonders positiv überrascht hat mich das Ende: Der große Twist wurde nicht in ein paar Seiten abgehandelt, sondern bekam genügend Raum, um sich zu entfalten. Man hat Zeit, alles zu verarbeiten, und das macht das Finale umso wirkungsvoller.
Jetzt kann ich kaum abwarten, wie es weitergeht. Ich will wissen, ob Cheryl endlich den Mut findet, sich selbst zu vertrauen, ob sie Liebe zulassen kann – und ob die Männer an ihrer Seite ebenfalls aus ihren vorgegebenen Rollen ausbrechen.