Ungewöhnliche Idee

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marisy Avatar

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Mir gefällt das Konzept des Romans. Immer kurz vor ihrem 18. Geburtstag stirbt Evelyn und besteht eine Zusammenhang zwischen ihrem Tod und ihrer großen Liebe. Mit ihrer Verschachtelung von Zeitebenen an den untschiedlichen Orten erinnert sie mich an Addie LaRue, einen Roman, den ich sehr geliebt habe. Bei Addie LaRue war das große Thema "Freiheit", bei Infinite Fates scheint es das Thema "Schicksal" zu sein? Kann Evelyn ihrem Schicksal entrinnen oder steckt vielleicht sogar eine andere Macht dahinter? Ich würde mich sehr freuen weiterlesen zu können, um zu sehen, wie Evelyn verschiedene Schicksalfäden in den unterschiedlichen Zeitebenen langsam das Rätsel lösen.