„Our Infinite Fates“ ist eine Geschichte, die sehr besonders klingt und meiner Meinung nach ist sie das auch – allerdings hat sie auch ein paar Schwächen.
Zunächst einmal würde ich gerne auf die Protagonistin Evelyn eingehen, die ich sehr stark und sympathisch finde. Aber auch die anderen Charaktere sind greifbar und spannend.
Ebenfalls sehr gut gefallen hat mir der Schreibstil der Autorin Laura Steven, der für einen lockeren Lesefluss gesorgt hat. Es hat Spaß gemacht in die Geschichte einzutauchen und sie weiterzuverfolgen.
Ich möchte nicht genauer auf den Inhalt eingehen, muss aber sagen, dass mich vor allem das Ende von „Our Infinite Fates“ nicht überzeugen konnte. Und das Ende ist meiner Meinung nach mit der wichtigste Teil einer Geschichte, wenn nicht sogar der wichtigste.
Aufgrund dessen kann ich leider keine klare Leseempfehlung abgeben. Die Geschichte konnte mich zwar in einigen Aspekten von sich überzeugen, aber das Ende dann leider nicht.
Zunächst einmal würde ich gerne auf die Protagonistin Evelyn eingehen, die ich sehr stark und sympathisch finde. Aber auch die anderen Charaktere sind greifbar und spannend.
Ebenfalls sehr gut gefallen hat mir der Schreibstil der Autorin Laura Steven, der für einen lockeren Lesefluss gesorgt hat. Es hat Spaß gemacht in die Geschichte einzutauchen und sie weiterzuverfolgen.
Ich möchte nicht genauer auf den Inhalt eingehen, muss aber sagen, dass mich vor allem das Ende von „Our Infinite Fates“ nicht überzeugen konnte. Und das Ende ist meiner Meinung nach mit der wichtigste Teil einer Geschichte, wenn nicht sogar der wichtigste.
Aufgrund dessen kann ich leider keine klare Leseempfehlung abgeben. Die Geschichte konnte mich zwar in einigen Aspekten von sich überzeugen, aber das Ende dann leider nicht.